In wenigen Tagen ist es so weit: Die Einwohner Luxemburgs schreiten zur Urne und wählen ihre Gemeindevertreter für die nächsten sechs Jahre. In den ländlicheren Gemeinden mag sich die Frage nach dem „Wo“ vielleicht nicht überall stellen, doch in der Hauptstadt gibt es einiges zu beachten. Insgesamt 88 Wahlbüros werden auf dem Gebiet von Luxemburg-Stadt errichtet – zwei davon sind komplett neu. Eins davon befindet sich im „Cente national d’incendie et de secours“ in Gasperich (3, Boulevard de Kockelscheuer) und das zweite im Rollingergrund. Bei Letzterem wurde das alte Wahlbüro beim „Service eaux“ in die alte Schule verlegt.
Die Stadtverwaltung teilt zudem mit, dass einige Straßen einem neuen Wahlbüro zugeteilt wurden: Anwohner des Boulevard Emmanuel Servais, des Boulevard Paul Eyschen, der rue des Glacis, der Côte d’Eich (Nr. 26 bis Ende) und der Ancienne Côte d’Eich wählen am Sonntag in der Fondation Pescatore (13, Avenue J.-P. Pescarore). Anwohner der rue des Réservoirs, rue Jules Mersch und rue de Rollingergrund geben ihre Stimmen in der alten Schule im Rollingergrund (276, rue de Rollinergrund) ab. Wähler aus der rue Pierre Eloi Schoué, rue des Forains, rue de Laroche (Nr. 35 bis Ende der ungeraden Nummern und ab Nr. 20 bis Ende der geraden Nummern) und der rue de Kirchberg (Nr. 21 bis 61 bei den ungeraden Nummern und ab Nr. 20 bis 66 bei den geraden) machen ihre Kreuze in der Grundschule Kirchberg „Eis Schoul“ (47, rue des Maraîchers).
Die Wahlbüros sind von 8 bis 14 Uhr geöffnet und werden alle für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich sein, schreibt die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung.
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