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Ein Facelift für Bartringen

Ein Facelift für Bartringen

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Nachdem im September 2015 der „Shared Space“ in Bartringen eingeweiht und somit der gesamte Dorfkern neu gestaltet wurde, ist vieles passiert. Die Gemeinde hat seither jede Menge andere Projekte umgesetzt. Andere befinden sich zurzeit in der Bauphase.

Fast die gesamte Wasserversorgung von Bartringen kommt von zwei Tanks auf dem Gebiet von Dippach. Diese stammen aus den 70er Jahren und mussten dringend renoviert werden. Bis zum Kollektivurlaub soll der linke Tank fertig sein. (Foto: François Aussems)

Zusammen mit den Gemeinden Reckingen/Mess und Dippach hat Bartringen beschlossen, einen Waldfriedhof einzurichten. Auf der Strecke zwischen Dippach und Holzem befindet sich der Friedhof, der nach den Sommerferien in Betrieb genommen wird. (Foto: François Aussems)

Das Nachhaltigkeitsministerium hat sich dafür eingesetzt, dass quer durch Luxemburg Aufladestationen für Elektroautos installiert werden. Auch in Bartringen ist dies der Fall. Auf dem Parkplatz neben dem Friedhof, bei der Sporthalle im Zentrum und gleich neben dem Rathaus befinden sich solche Stationen. (Foto: François Aussems)

Er ist ein Symbol für die Gemeinde Bartringen, der Wasserturm. Seit einigen Jahren ist er zwar nicht mehr in Betrieb, doch der Gemeinderat hat beschlossen, ihm einen neuen Look zu verpassen. Die Außenwände wurden komplett gesandstrahlt und erneuert. Zudem wurden neue Mobilfunkantennen angebracht. Die Kosten beliefen sich auf 220.000 Euro. (Foto: François Aussems)

Speziell für die Kinder, die die Schule „Bei der Péitruss“ besuchen, wurde ein neuer Spielplatz gleich neben der Schule gebaut. Die alte Spielwiese wurde weggerissen. 185.000 Euro wurden für Spiel und Spaß investiert. (Foto: François Aussems)

Sowohl von außen als auch von innen musste die Kirche renoviert werden. Etwas mehr als 700.000 Euro wurden im Budget dafür vorgesehen. „Vor allem am oberen Teil des 60 Meter hohen Turms sind die Arbeiten etwas komplizierter“, so die Gemeindeverantwortlichen. (Foto: François Aussems)

Der alte Fußballplatz entsprach nicht mehr den aktuellen Standards, deswegen muss nun das Areal von Grund auf erneuert werden. Auf dem Platz wird ein Kunstrasen verlegt. Dies war der Wunsch des Fußballvereins.(Foto: François Aussems)

Zwischen dem Rathaus und dem Centre Attert befindet sich ein kleiner Multisportplatz. Der Kostenpunkt für diese Arbeiten belief sich auf 120.000 Euro. Seit Frühjahr 2017 können sich Jugendliche hier austoben. Sowohl Basketball als auch andere Sportarten können hier ausgeübt werden. (Foto: François Aussems)

Vor etlichen Jahren fuhr der Verkehr von Bartringen in Richtung Mamer über den Tossebierg. Nun aber wurde aus dieser Straße eine Sackgasse, denn eine neue Umgehungsstraße wurde gebaut. Es ist ein Riesenvorteil für die Einwohner, denn auch hier gilt das Prinzip des «Shared Space». (Foto: François Aussems)

220.000 Euro hat die Gemeinde Bartringen investiert, um gleich neben dem Bahnhof, nur fünf Minuten vom Zentrum entfernt, sowohl einen Skaterpark als auch eine Pétanque-Anlage einzurichten. (Foto: François Aussems)