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Unmittelbar vor WahlenDieser Schuss ging nach hinten los: Die ADR baut ihre Plakate ab – Schuss ging nach hinten los: Die ADR baut ihre Plakate ab -Schuss ging nach hinten los: Die ADR baut ihre Plakate ab -Die ADR baut ihre Plakate ab-Die ADR baut ihre Plakate ab-Die ADR baut ihre Plakate ab

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Eines der ADR-Plakate bei Kopstal Foto: Carole Theisen

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Ein Schuss, der nach hinten losging: Die ADR entfernt am Freitag ihre Plakate – und das kurz vor den Wahlen.Ein Schuss, der nach hinten losging: Die ADR entfernt am Freitag ihre Plakate – und das kurz vor den Wahlen.Ein Schuss, der nach hinten losging: Die ADR entfernt am Freitag ihre Plakate – und das kurz vor den Wahlen.Ein Schuss, der nach hinten losging: Die ADR entfernt am Freitag ihre Plakate – und das kurz vor den Wahlen.Ein Schuss, der nach hinten losging: Die ADR entfernt am Freitag ihre Plakate – und das kurz vor den Wahlen.Ein Schuss, der nach hinten losging: Die ADR entfernt am Freitag ihre Plakate – und das kurz vor den Wahlen. Ein Schuss, der nach hinten losging: Die ADR entfernt am Freitag ihre Plakate – und das kurz vor den Wahlen.Ein Schuss, der nach hinten losging: Die ADR entfernt am Freitag ihre Plakate – und das kurz vor den WahlenEin Schuss, der nach hinten losging: Die ADR entfernt am Freitag ihre Plakate – und das kurz vor den Wahlen.Ein Schuss, der nach hinten losging: Die ADR entfernt am Freitag ihre Plakate – und das kurz vor den Wahlen.

Am Morgen des 7. Juni ließ die ADR unter anderem die Plakate mit dem „The Knotted Gun“ abbauen. Zwischen Kopstal und Quatre-Vents wurde demnach ein zweiseitiger Aufsteller entfernt, schreibt das Luxemburger Wort. Auf der Hinterseite soll das „Knotted Gun“- Motiv zu sehen gewesen sein.

Bereits Mitte Mai wurde die Partei von Anwälten der Schweizer Stiftung „The Non-Violence Project“ aufgefordert, ihre Wahlplakate mit dem Kunstwerk „The Knotted Gun“ des schwedischen Künstlers Carl Frederik Reuterswärd zu entfernen. Wie das Luxemburger Wort berichtete, verwaltet die Non Violence Licensing SA das geistige Eigentum der Stiftung, die sich weltweit für Gewaltprävention und gewaltfreie Konfliktlösung einsetzt.

Die Plakate, die landesweit zu sehen waren, zeigten die ikonische Skulptur eines Revolvers mit verknotetem Lauf vor dem UN-Hauptsitz in New York, begleitet vom Schriftzug „Fir Fridden“. Die Stiftung sah die Nutzung des Kunstwerks durch die ADR jedoch als Widerspruch zu ihren Werten und Überzeugungen. In einem Schreiben der Anwälte, welches das Wort zitierte, hieß es, dass die Instrumentalisierung für politische Zwecke den Ruf der unpolitischen Organisationen beeinträchtige.