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Das Ardenner-Pferd soll wieder arbeiten

Das Ardenner-Pferd soll wieder arbeiten

Die Beziehung zwischen den Menschen und den Ardenner-Pferden ist uralt. Schon der römische Kaiser Julius Cäsar bezeichnete sie als «unermüdlich». In der «Robbesscheier» wurde ihnen am Sonntag ein ganzer Tag gewidmet. 

Für die «Robbesscheier» ist das Ardenner-Pferd ein wichtiges Aushängeschild. Das weiß auch Jean Zeches, Direktor des Tourismuszentrums in Munshausen. Er beschloss, dem Tier einen eigenen Tag zu widmen. Eigentliches Ziel des Zentrums im Norden des Landes ist es, den Besuchern die Natur wieder näherzubringen.

In den nächsten drei Jahren soll in Munshausen zudem ein Kompetenzzentrum entstehen. Das Ardenner-Pferd soll hiermit wieder seine ursprüngliche Aufgabe zurückerhalten: die Unterstützung der Menschen bei Arbeiten im Wald und im Acker. So können die Pferde zum Beispiel Feuchtgebiete mähen, ohne dass auf Maschinen zurückgegriffen werden muss.

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