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MobilitätCFL investiert 400 Millionen Euro in nächste Generation von Triebwagen

Mobilität / CFL investiert 400 Millionen Euro in nächste Generation von Triebwagen
 Foto: CFL

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Wer am Freitag (6. Januar) einen etwas ungewohnten Zug im Hauptbahnhof Luxemburg gesehen hat, der hat sich nicht getäuscht: Der erste von insgesamt 34 bestellten „Coradia Stream High Capacity“-Triebwagen fuhr seine ersten Meter auf den Luxemburger Gleisen. Rund 400 Millionen Euro kostet die Anschaffung der neuen Maschinen des Herstellers Alstom, geht aus einer Pressemitteilung der CFL hervor. Das neue Eisenbahnmaterial, dessen Lieferung von 2023 bis 2025 dauern wird, soll es der CFL ermöglichen, die Zahl der Sitzplätze bis 2025/2026 um 46 Prozent zu erhöhen. Doch vor der offiziellen Zulassung muss der neue Triebwagen noch mehrere Testkampagnen auf den Eisenbahnstrecken Luxemburgs absolvieren.

Das erste Exemplar wurde der CFL am Freitag im „Centre de remisage et de maintenance“ offiziell übergeben. Transportminister François Bausch, der Präsident des Verwaltungsrates der CFL, Jeannot Waringo, der Generaldirektor der CFL, Marc Wengler, sowie der Projektleiter der CFL für die Beschaffung dieser neuen Baureihe, Mike Strotz, wohnten der Übergabe bei. Wengler freut sich auf die künftige Inbetriebnahme der Maschinen, die laut eigenen Aussagen „auf dem neuesten Stand der Technik“ sind.

Die CFL will die „Coradia Stream High Capacity“ sowohl auf dem luxemburgischen Schienennetz als auch im grenzüberschreitenden Verkehr in Belgien und Frankreich einsetzen. Dafür bedarf es allerdings der Zulassung der Europäischen Eisenbahnagentur (ERA) für alle drei Länder. In Belgien seien die entsprechenden Tests bereits durchgeführt worden, in Frankreich würden noch welche bis Mitte Februar stattfinden. In Luxemburg sollen die Tests am 8. Januar anlaufen und bis März dauern. Sie werden auf verschiedenen Strecken durchgeführt, heißt es in der Pressemitteilung.

Erasmus
8. Januar 2023 - 13.30

Merci Fränz.

Phil
7. Januar 2023 - 10.10

Dat do wärt dann déi lescht Fahrt vum Fränz sin. Well als Regierungsmember ass et hinnen net gestattet, den ÖT an Anspruch ze huelen. De Grond sin méiglech verbal Attacken an Pöbeleien vun der Klientel.