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RamsteinBundesregierung lässt Verfügbarkeit von Leopard-Panzern prüfen

Ramstein / Bundesregierung lässt Verfügbarkeit von Leopard-Panzern prüfen
 Foto: AFP/Andre Pain

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Bei dem Ukraine-Gipfel forderte US-Verteidigungsminister Austin die Verbündeten auf, die Militärhilfe in das Land noch einmal zu verstärken. Die Bundesregierung hat derweil angekündigt, die Verfügbarkeit von Leopard-2-Panzern zu überprüfen und schnell zu einer Entscheidung zu kommen.

Deutschland bereitet sich auf die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern in die Ukraine vor, hat aber immer noch keine Entscheidung darüber getroffen. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sagte am Freitag am Rande der Ukraine-Konferenz auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein, dass er den Auftrag erteilt habe, Verfügbarkeit und Stückzahl dieser Panzer zu prüfen. „Wir bereiten uns vor für den Fall der Fälle.“ Die Entscheidung über eine Lieferung werde „so bald wie möglich getroffen“.

Karel
22. Januar 2023 - 8.46

Deitschland soll séch nëtt nach méi vun dem Show-Man Sylensky erpressen lossen, d'Ukrain soll kucken mamm Kriegsdreiwer Putin dass deen Dréckskrig ophéiert, lauter fanatësch korrupt Typen deenen anscheinend d'Welt scheiss egaal ass.

Arm
20. Januar 2023 - 15.11

Deutschland prüft, wie viele Panzer überhaupt noch laufen nicht, dass sie Ihnen Panzer liefern die keine 2 m weit komme. Darum sträuben sich die Deutschen so.