Ein Autofahrer, der von einem Polizisten zum Anhalten aufgefordert worden ist, hat stattdessen Gas gegeben – und einen Polizisten genötigt, in den Straßengraben springen, «um nicht vom Auto erfasst zu werden», wie die Polizei mitteilt.
Das Geschehen habe sich bereits am Freitag gegen 13 Uhr in Mensdorf abgespielt: Bei einer Geschwindigkeitskontrolle in der rue de Beyren hatte sich das betreffende Auto mit einer Geschwindigkeit von 63 Stundenkilometerm (bei erlaubten 50 km/h) der Kontrollstelle genähert.
Der Fahrer konnte später ermittelt werden. Gegen den Mann, der nicht im Besitz eines Führerscheines ist, wurde Strafanzeige erstattet. Er wurde inzwischen dem Untersuchungsrichter vorgeführt.
Ma da spaert deen emol fir 2 Joer ewech . Ech denken emmer gott sei Dank huet deen net nach een Onschellegen onglecklech gemaach .
Een Akzident ka jo mol jiddereen hun , mee ouni Führerschain ,vlaicht ouni Assurance ouni CT da kann et awer witzeg gin .
Villaicht léihert dén Onbeléiherbaren Autofuehrer dann eppes dobai ? Ech denken,dass nach méi derer ouni Permis dax ennerwée sin,et muss éen déi just ausfindeg maachen an dann mat den Fakten dingfest maachen,et get Zait,dass dénen Rowdy'en d'Handwiérk geluecht get,éen fir allemol...