ArcelorMittal hat am Montag die „potenzielle Schließung“ der Kokerei Florange angekündigt. Das berichtet FranceInfo. Laut dem französischen Nachrichtensender könnte die Produktionsstätte bei Thionville zwischen 2022 und 2023 dichtgemacht werden.
In Florange wurde zuvor nicht nur Koks, sondern auch Stahl produziert. Arcelor stellte die Hochöfen in dem Werk aber bereits 2011 ab. Der Konzern erklärte damals laut Le Monde, die Abschaltung sei nur „vorübergehender und provisorischer“ Natur. Die Abschaltung der Hochöfen in Florange und die Schließung benachbarter Werke hatte in Frankreich zu großen Debatten geführt, bei denen auch Rufe nach einer Verstaatlichung der Fabriken laut wurden.
Bin heute immer noch überzeugt, dass Kinsch, Dollé, Juncker und Co. damals von Mittal hinters Licht geführt wurden. Wetten, dass alles 2030 vorbei sein und Michel hier die Tür abschliessen wird.
@ Le méchant
"Der Schrotthändler macht also wieder einen Industrieanlage dicht, genau wie er in Luxemburg auch abgebaut hat, zu hoffen dass er zumindest die Industriebrache ordentlich entsorgt……"
Haben Sie denn den anderen Artikel auf dieser Seite nicht gelesen?
Sie wollen keine Schmutzfinke mehr sein.
Dat intresseiert schon lang kee mei, ArcelorMittal bezuehlen jo keng Steiren, an et schaffen jo och keng oder wenig Letzebuerger do.
Also ass et der Regierung esou louss egal, well dei Auslänner jo eis dann nemmen nach 3 Mount ob der Tesch leien.
dat ass Realität.
Florange an dann? am Joer 2030 ass hei och alles dicht.
Der Schrotthändler macht also wieder einen Industrieanlage dicht, genau wie er in Luxemburg auch abgebaut hat, zu hoffen dass er zumindest die Industriebrache ordentlich entsorgt......und nicht einfach so abhauen tut.
Erwägt?
It's dead, Jim!