Arbeitsminister Georges Engel (LSAP) ist grundsätzlich „nicht gegen“ eine Verkürzung der 40-Stunden-Arbeitswoche. Das hat der Politiker im Interview mit „RTL 5minutes“ gesagt. Zuerst müsse allerdings eine faktenbasierte Diskussion über das Thema stattfinden. Deswegen habe der Minister eine Studie beim Forschungsinstitut „Luxembourg Institute of Socio-Economic Research“ (LISER) in Auftrag gegeben, die die Nach- und Vorteile einer Arbeitszeitverkürzung analysieren soll.
„Ich glaube, dass die 40-Stunden-Woche in den 1970er-Jahren ausgehandelt wurde, und ich glaube, dass die Zeit für Neuverhandlungen gekommen ist“, meint Engel gegenüber „RTL 5minutes“.
Zitat vum Bertrand Russell: "l 'idée que les
pauvres puissent avoir des loisirs a toujours choqué
les riches". Esoubal wou ee sozial an humanistesch an der Politik denkt, bléist him den eiskaale Wand vun der Oligarchie an d' Gesiicht. Awer OK, firwat entdecken se just kuerz virun de Wahlen hir sozial Oder?
Mach néischt haut wât en Âneren ka muer machen! Vill Geld verdéngen ower wéineg schaffen. Dat ass eng Saackgaas ... traureg dass e Minister, vir Stëmmen ze kréien, och nëmmen do drun denkt.
Freizeit kostet Geld! Mit einer 40-Stunden-Woche hat man immer noch genug Freizeit, um seinen Hobbys nachzugehen. Kein Wunder, wenn der Mittelstand ausgepresst wird, dass er, wenn es möglich ist, im Ausland arbeiten lässt, große Firmen machen es sowieso.
Rot-grünes Geschwafel... wie immer!
Deen manner wei' 40 St schaft, soll nach Geld metbrengen !
Assistanat : D'Gesellschaft gett zur Lidderechkeet erzunn !
Doranner leit awer keng Zukunft !
Wer weniger arbeiten will der sollte auch weniger Gehalt bekommen