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MedienArbeitsminister Georges Engel ist „nicht gegen“ eine kürzere Arbeitswoche

Medien / Arbeitsminister Georges Engel ist „nicht gegen“ eine kürzere Arbeitswoche
 Foto: Editpress/Didier Sylvestre

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Arbeitsminister Georges Engel (LSAP) ist grundsätzlich „nicht gegen“ eine Verkürzung der 40-Stunden-Arbeitswoche. Das hat der Politiker im Interview mit „RTL 5minutes“ gesagt. Zuerst müsse allerdings eine faktenbasierte Diskussion über das Thema stattfinden. Deswegen habe der Minister eine Studie beim Forschungsinstitut „Luxembourg Institute of Socio-Economic Research“ (LISER) in Auftrag gegeben, die die Nach- und Vorteile einer Arbeitszeitverkürzung analysieren soll.

„Ich glaube, dass die 40-Stunden-Woche in den 1970er-Jahren ausgehandelt wurde, und ich glaube, dass die Zeit für Neuverhandlungen gekommen ist“, meint Engel gegenüber „RTL 5minutes“.

charles.hild
21. Januar 2023 - 9.52

Zitat vum Bertrand Russell: "l 'idée que les
pauvres puissent avoir des loisirs a toujours choqué
les riches". Esoubal wou ee sozial an humanistesch an der Politik denkt, bléist him den eiskaale Wand vun der Oligarchie an d' Gesiicht. Awer OK, firwat entdecken se just kuerz virun de Wahlen hir sozial Oder?

ARMO
20. Januar 2023 - 16.19

Mach néischt haut wât en Âneren ka muer machen! Vill Geld verdéngen ower wéineg schaffen. Dat ass eng Saackgaas ... traureg dass e Minister, vir Stëmmen ze kréien, och nëmmen do drun denkt.

Leila
20. Januar 2023 - 15.30

Freizeit kostet Geld! Mit einer 40-Stunden-Woche hat man immer noch genug Freizeit, um seinen Hobbys nachzugehen. Kein Wunder, wenn der Mittelstand ausgepresst wird, dass er, wenn es möglich ist, im Ausland arbeiten lässt, große Firmen machen es sowieso.

Phil
20. Januar 2023 - 11.10

Rot-grünes Geschwafel... wie immer!

Nomi
19. Januar 2023 - 15.09

Deen manner wei' 40 St schaft, soll nach Geld metbrengen !

Assistanat : D'Gesellschaft gett zur Lidderechkeet erzunn !
Doranner leit awer keng Zukunft !

Romain
19. Januar 2023 - 11.01

Wer weniger arbeiten will der sollte auch weniger Gehalt bekommen