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Am Kirchberg wurde schon viel erreicht – und weiteres ist geplant

Am Kirchberg wurde schon viel erreicht – und weiteres ist geplant

Der Kirchberg verändert sich rasant. Stand in den 1960ern quasi nur das famose «Héichhaus» auf der anderen Seite der Roten Brücke, so hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte dort ein großes, modernes neues Stadtviertel entwiyckelt. Und dieses soll weiter wachsen. Erklärungen.

Es war einmal ein Acker … so kann man die Geschichte des Kirchbergs beschreiben. Der Stadtteil ist im Laufe der Zeit zu einem der Geschäftszentren des Landes geworden. Banken, EU-Institutionen, imposante Bürogebäude und Kultureinrichtungen säumen den Boulevard Kennedy. Die Entwicklung des Viertels soll dann auch weitergehen: Die Nationalbibliothek, weitere EU-Institutionen und der Sitz von ArcelorMittal sollen den Standort absichern.

Im Augenblick arbeiten etwa 40.000 Personen im neuen Viertel. Mittel- und langfristig sollen es aber weit über 60.000 sein. Auf der anderen Seite wohnen momentan aber nur 3.600 Menschen auf Kirchberg. «Nicht genug», meinte Infrastrukturminister François Bausch («déi gréng»). Er will die Einwohnerzahl auf über 20.000 steigern. Aus diesem Grund will der Minister zusammen mit dem Fonds Kirchberg jetzt vor allem den Wohnungsbau auf dem Kirchberg-Plateau vorantreiben. Eine höhere Einwohnerdichte soll den urbanen Charakter des Kirchbergs unterstreichen.

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Leila
14. Juli 2018 - 10.34

WOW! Glaspaläste! Bin zutiefst beeindruckt! Und wieviel Vögel brechen sich an diesen das Genick?

Peter Meier
12. Juli 2018 - 13.07

Beton und Staus! Staus und Beton!

Jang
11. Juli 2018 - 7.39

Die Politik setzt sich überall Denkmäler auf Kirchberg,mehr nicht, Kirchberg ist für Normalverdiener nur Luxus ?