Verkauf von Paul WurthFinanz- und Wirtschaftsminister: 300 bis 350 Arbeitsplätze bleiben erhalten Das Großherzogtum will seine Staatsanteile an dem Paul-Wurth-Unternehmen an dessen deutsche Muttergesellschaft SMS verkaufen. In einer parlamentarischen Antwort erklären Finanzminister Pierre Gramegna und Wirtschaftsministers Franz Fayot, was das für den Luxemburger Betrieb heißt.
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MaschinenbaufirmaOGBL und LCGB fordern Sicherung der Arbeitsplätze nach Verkauf von Paul-Wurth-Anteilen
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