Für Boris Johnson ist der Medienkonsum derzeit keine besondere Freude. Entweder berichten die Londoner Blätter und TV-Stationen von den neuesten Corona-Maßnahmenverletzungen durch Beamte und Minister seiner Regierung im Dezember vergangenen Jahres. Oder sie greifen Skandale jüngeren Datums auf, die auf eine zunehmend selbstgefällige Administration des konservativen Premierministers schließen lassen. Oder sie stellen in alarmierenden Worten...