Platte der WocheVorstadtpop statt Sex & the City: „Dirt Femme“ von Tove Lo fehlt das Feuer der alten Alben Pop kann dreckig sein und anecken – das hat Tove Lo auf ihren vergangenen Alben eindrucksvoll bewiesen. Auf „Dirt Femme“ gelingt ihr das Kunststück nicht, die Texte sind weichgespült, die Lieder ertrinken in ihren eigenen Synthie-Sounds. Dabei sollte das Album ein kreativer Befreiungsschlag sein. Wieso scheitert der?
Judenverfolgung in LuxemburgAm 84. Jahrestag der „Reichskristallnacht“ wird ein Shoah-Gedenkweg eröffnet