„Freunde und Verbündete“ Man muss US-Präsident Barack Obama etwas lassen: Sein Sinn für historische Zusammenhänge unterscheidet ihn von seinem Amtsvorgänger. Während seiner gestrigen Rede erklärte er, dass er heute nicht dort wäre, wo er jetzt ist, hätte es Dissidenten wie Dr. Martin Luther King nicht gegeben. Sie seien zu ihrer Zeit vom amerikanischen Geheimdienst ausspioniert worden. Allerdings machte...