Die Post hat beschlossen, 12 weitere Büros zu schließen. Betroffen sind die Stellen: Belair, Limpertsberg, Esch-Nord, Esch-Lallingen, Kayl, Clemency, Kirchberg, Ulflingen, Bereldingen, Oberkorn, Wormeldingen, Boulaide, Bridel, Hobscheid, Leudelingen, Reisdorf, Lorentzweiler, Saeul, Rambrouch, City Concorde und Mamer. Auch vier Telekom-Stellen sind zu: Differdingen, Kirchberg, Cloche d’Or und City Concorde.
Die restlichen 35 Büros und 8 Telekom-Shops bleiben unter der Woche offen, an Samstagen sind die Verkaufsstellen bis auf Weiteres zu. Es gehe darum, Kunden und Mitarbeiter zu schützen und das ordnungsgemäße Funktionieren des Netzes zu gewährleisten, schreibt die Post in ihrer Mitteilung. Zahlreiche Dienste sind weiter online verfügbar. Bei Fragen kann man sich an die Nummer 8002 8004 wenden. Der Anruf ist kostenlos.
Wie schützt man sich am besten vor einer Ansteckung?
Die Schutzmaßnahmen sind die gleichen wie bei anderen Infektionen der Atemwege: Hände regelmäßig und gründlich waschen, in den Ellbogen oder in ein Papiertaschentuch niesen und das Taschentuch sofort in einem abgedeckten Mülleimer entsorgen, Händeschütteln und Küssen vermeiden, von engem Kontakt mit kranken Menschen absehen, zu Hause bleiben, wenn man krank ist, und es unterlassen, das Gesicht mit den Händen zu berühren.
Seit dem 2. März 2020 ist eine Hotline für die Öffentlichkeit unter der Nummer 80 02 80 80 in Betrieb.
Menschen mit Symptomen einer Infektion oder solche, die aus einem Risikogebiet zurückkehren, sollen nicht zum Arzt oder in die Notaufnahme gehen, sondern die Nummer 80 02 80 80 (oder im Notfall 112) anrufen. Darüber hinaus sollten sie von Besuchen bei gefährdeten Personen absehen.
Das Coronavirus im Steckbrief
– Name: Coronavirus, Covid-19
– Übertragungsweg: Tröpfcheninfektion
– Am meisten betroffene Körperregion: Lungen
– Symptome: trockener Husten, Fieber, Atemnot
– Inkubationszeit: bis zu 14 Tagen
– Gefährlich besonders für ältere Menschen oder Personen, die schon (schwere) gesundheitliche Probleme haben
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Auch in Lorentzweiler gibt es seit ewigen Zeiten eine Glaswand zwischen Schalter und Kundenraum. Zwar sind die Räumlichkeiten klein, aber mit dem nötigen Abstand , z.B. immer nur einen Kunden reinlassen, dürfte das Problem zu lösen sein. Habe aber volles Verständnis für diese drastischen Massnahmen in dieser Zeit.
Do geseit een an moderner zeit gett alles weg gemach open guichet an elo hencken mir mat der secherhet , schein kann gudd sin awer och den Beamten kann den schnap erweschen an Leit virum guichet gin dann och ugestach , guichet ass emmer en iwerdohungsmodel awer all dei intelligent an den Direktionen dei nach nie do soutzen awer deck backen machen .
Die große Post in Esch / Alzette rue Xenon Bernard kann es ja wie vor dem Umbau machen und ihre Mitarbeiter wieder hinter Glas setzen, dann sind die Mitarbeiter und die Kunden geschützt und der Postbetrieb kann normal weiter laufen, wo ist das Problem ???