„Wir brauchen Ihre Hilfe. Wir fordern Sie alle auf, bei Ihren Einkäufen vernünftig zu sein. Wir verstehen Ihre Bedenken, aber wenn man mehr als das kauft, was man braucht, kann man anderen Menschen manchmal das wegnehmen, was sie brauchen.“ Das ist der zentrale Aufruf des Verbands, der laut eigener Aussage eng mit Regierung und Lieferanten zusammenarbeitet, um die Versorgung der Bevölkerung und die Auffüllung der Regale sicherzustellen. Auch die Betriebe, die Online-Bestellungen und Drive-in-Läden hätten, würden diese mit voller Kapazität am Laufen halten.
Die FLAD dankt den Beschäftigten für „die enorme Anstrengung“, welche die Angestellten im Einkauf und im Supermarkt zurzeit unternehmen würden, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen – trotz der Sorgen, die sie selbst wegen der Pandemie haben. Vor dem Hintergrund bittet der Verband die Kunden auch, von Einkäufen mit der gesamten Familie abzusehen. Es gelte das Prinzip: eine Person, ein Einkaufswagen. Auch die Sicherheitsabstände von 2 Metern sind im Supermarkt nach Möglichkeit einzuhalten. Die FLAD sieht es als ihre Aufgabe, sowohl ihre Kunden als auch ihre Mitarbeiter vor einer Infektion zu schützen.
In diesen Zeiten zählen wirklich nur Disziplin, Rücksichtnahme und Solidarität. Nicht zu vergessen, wir stehen erst am Anfang der Pandemie. Niemand weiss, wann der Spuk enden wird.
Vernünftig? Ich sehe noch immer Barzahler mir ihrem verseuchten Papiergeld bezahlen!
Ech konnt mech problemlos mat Nuddelen aus Lënsen, Kicherierbesen asw andecken, déi och massiv Eewäiss a Ballaststoffer hunn. Ditto fir wëllen an ongeschielte Räis. D'Leit kafen déi wäiss Nuddelen a wäisse Räis déi quasi just aus eidele Kuelenhydrater bestinn, do waren d'Regaler eidel. Frësch Nuddelen asw waren och problemlos ze kréien. Och Miel fir seng Nuddele selwer ze maachen si kee Problem.
Si sollen et machen ewéi am Ausland, nëmmen eng limiteiert Zuel vum selwechten Artikel.