70. Flèche du Sud: Quinten Hermans erster Leader

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Der Startschuss zur 70. Flèche du Sud ist gefallen. Den Prolog haben vor allem Cyclocross-Spezialisten dominiert. Aus Luxemburger Sicht stach Ivan Centrone hervor.

Von Christophe Junker

Das belgische Team Telenet Fidea Lions hat am Mittwochabend den Prolog der 70. Flèche du Sud dominiert. Tagessieger wurde Cyclocross-Spezialist Quinten Hermans (B) in 4:41 Minuten, womit er ganze sieben Sekunden schneller war als sein Teamkamerad Toon Aerts (B). Das Trio komplettierte mit Daan Soete (PSB/auf 0:08) ebenfalls ein Belgier. Als bester Luxemburger klassierte sich Ivan Centrone (CCD) auf Platz 17 (auf 0:17 Minuten). Krankheitsbedingt konnte aus einheimischer Sicht Larry Valvasori vom österreichischen Team Voralberg nicht an den Start gehen.

Für den Tagessieger und sein Team demnach ein perfekter Abend in Esch: «Ja, wir sind natürlich sehr zufrieden mit unserem Resultat. Ich denke, dass dieser Prolog wie gemacht war für Cross-Spezialisten, wie wir es sind. Dass ich jetzt gewonnen habe, freut mich natürlich, doch ich denke, dass wir noch andere Eisen im Feuer haben. Jedenfalls bin ich zuversichtlich, dass wir das Trikot die kommenden Tage halten können. Warum nicht auch bis zum Schluss …»

Am Donnerstag steht die erste Etappe auf dem Programm. Über 157,1 äußerst wellige Kilometer geht es von Rümelingen zurück nach Rümelingen. Die Flèche du Sud endet am Sonntag in der Escher Kanalstraße.