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Formulare onlineSteigende Energiepreise: Unternehmen können Beihilfen beantragen

Formulare online / Steigende Energiepreise: Unternehmen können Beihilfen beantragen
Die Formulare sind über Guichet.lu verfügbar Foto: Editpress/Julien Garroy

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Zwei neue Arten von Beihilfen sollen Unternehmen helfen, die wegen der gestiegenen Energiepreise unter Druck stehen. Die Formulare, um diese anzufragen, sind seit heute online. 

Die Energiepreise sind wegen der Ukraine-Krise und der Nachwirkungen der Pandemie in die Höhe geschossen. Das setzt nicht nur die Bürger, sondern auch die Unternehmen finanziellem Stress aus. Am 12. Juli beschlossen die Luxemburger Abgeordneten im Parlament ein Gesetz, dass auch zwei neue zeitlich begrenzte Hilfsmaßnahmen beinhaltet. Diese sind speziell für Betriebe bestimmt, die von den steigenden Energiepreisen betroffen sind.

Die Beihilfen sollen unter anderem die Mehrkosten für Erdgas und Strom für Firmen mit hohem Energieverbrauch sowie die Mehrkosten für Dieselkraftstoff von Unternehmen, die im Straßengüterverkehr, im Baugewerbe und im Lebensmittelhandwerk tätig sind, decken. 

Das Online-Formular zur Einreichung eines Antrags ist nun auf Guichet.lu verfügbar. Ein Informationsblatt mit Einzelheiten zu den beiden Arten von Beihilfen kann ebenfalls dort abgerufen werden. Die Anträge können mithilfe eines Online-Assistenten gestellt werden, der über den professionellen Bereich von MyGuichet.lu verfügbar und über ein LuxTrust-Produkt (z.B. Token, Smartcard oder Signing Stick) oder einen elektronischen Personalausweis (eID) zugänglich ist. Die Unternehmen müssen folgende Fristen beachten. bis zum 30. September 2022 für die Monate Februar, März, April, Mai und Juni 2022 und bis spätestens 9. Dezember 2022 für die Monate Juli, August, September, Oktober, November und Dezember 2022.

Jeff
9. August 2022 - 22.52

Et sinn Leit déi vergiessen dass de Chef hieren salaire bezillt an déi mannst maachen zu dessen zäiten grouss spréng!! Mä de neid ass wäit verbreed an der Gesellschaft

Der Chef
4. August 2022 - 11.47

Richtig. Alles für die Firma alles für den Chef. Nicht dass der arme Kerl seinen Oldtimer oder sein Boot noch verkaufen muss. Was richtig ist muss halt richtig bleiben!

Nicolas
3. August 2022 - 16.42

Elo bludden nemmen nach dei' kleng Leit.
Net genuch dass eise Bäcker zb. sein Brout em 21 % geheicht huet , elo krit hien och nach vun Gambia een Zouschoss vir seng gestiegen Akeef.
An daat alles vun onsen Steieren.
Doranner as ons Kapitaliste Regierung gudd.
D'Gambia mecht alles dass et deenen Reichen emmer besser geet an dei' kleng mussen bezuelen.