Die Spritpreise sind in Luxemburg über ein Jahr hinweg EU-weit am stärksten gestiegen. Das geht aus Daten von Eurostat hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Das Großherzogtum führt die Statistik mit einem Anstieg von 31 Prozent an, gefolgt von Rumänien und Slowenien mit 29 Prozent. Den niedrigsten Preisanstieg gab es in Irland – mit nur 15 Prozent. Auch Italien, Finnland und Griechenland haben im Vergleich zu Luxemburg niedrigere Preise für Benzin und Schmiermittel zu vermerken – die Preise stiegen in diesen Ländern um 18 Prozent.
Ähnliche Preisänderungen wurden das letzte Mal vor einem Jahrzehnt verzeichnet, sagt das statistische Amt der Europäischen Union. So waren die Spritpreise im Juli 2009 auf einem Tiefstand von minus 19 Prozent angelangt, während der Höchststand von plus 20 Prozent von März 2010 datierte. In Luxemburg wurde aber erst im vergangenen Mai ein höherer Wert verzeichnet: Damals betrug der Preis für Kraftstoffe 35,9 Prozent mehr als im Vorjahr, als die Corona-Pandemie den Ölpreis stark nach unten gedrückt hatte.
Der Referenzwert ist für Eurotat dabei der September – seitdem sind der Preise für Diesel und Super weiter kräftig gestiegen. Am 6. Oktober erreichte der Preis für Super 95 in Luxemburg einen historischen Höchststand. Aktuell müssen an der Tankstelle 1,477 Euro für einen Liter Super 95 und 1,395 Euro für einen Liter Diesel bezahlt werden.
⛽ ?In September 2021, the highest annual rate of change in prices of fuel & lubricants for personal transport in the EU were in:
??Luxembourg: +31%
??Romania & ??Slovenia: +29%
Lowest rates were in:
??Ireland: +15%
??Italy, ??Finland & ??Greece: +18%
?https://t.co/SuBM8sumWO pic.twitter.com/wADgSyZBjB— EU_Eurostat (@EU_Eurostat) October 26, 2021
Die Eurostat-Statistik finden Sie unter dem folgenden Link.
Wie bei Familie Feuerstein. Jabadabaduuuu.........
@J.C. Kemp / "Die perverseste Steuer übrigens, die es gibt, sie trifft besonders die Ärmsten über die notwendigen Güter des täglichen Verbrauchs." Die Ärmsten fahren Zug und Bus, gratis. Wenn's Ihnen zu teuer wird, machen Sie's einfach genauso.
Romain / 27.10.2021 - 13:09 "Wenn die Spritpreise so hoch sind und jeder E-Auto fährt, wird der Strompreis auch steigen. Irgendwo müsse der Staat Geld bekommen" Ab nächsten Juli muss jedes Neuauto Geschwindigkeitsbegrenzungen automatisch einhalten, mit eingebautem Navigator. Danach kommt die Steuer pro gefahrenem Kilometer und in Spitzenzeiten wird's natürlich viel teurer, auch Schleichwege werden unrentabel. Die eingebaute Blackbox ermöglicht noch viele andere Sachen, wie das direkte Abbuchen von Knöllchen und die Stilllegung des Wagens wenn der Letzte Punkt verbracht ist.
@Jemp / "Der Staat als Steuergeier, der den Hals nicht voll genug kriegt. " Wieso? Das trifft doch nur die Ewiggestrigen mit ihren Verbrennern.
saugudd!Nationbranding!!!!
Wenn die Spritpreise steigen, verdient der Staat ja auch jedesmal daran, via Mehrwertsteuer. Die perverseste Steuer übrigens, die es gibt, sie trifft besonders die Ärmsten über die notwendigen Güter des täglichen Verbrauchs.
Huët do den Mann mam Pärdsschwanz villeicht um Rad gedreïnt?Daat ging mech nit wonneren!Iwrigens maachen d'Franzousen fatzig den Gëck mat him weïnst déer verreckter Idee,hiën misst Cattenom ofschalten!Weiter so,es wird schon schief gehen!
Keine Angst Leute, die Strompreise werden auch ordentlich steigen. Jetzt ist die Zeit sich einen Hypercharger zu leisten. Habe eine Anfrage an unseren Minister gesendet zur möglichen Installation eines solchen Ladegerätes vor der Haustür. Will unbedingt von dem Elektroboom profitieren und werde den Herrn Minister dann zur Einweihung begrüssen mit Crémant Paulaber.
Ech gin d´Gefill net lass, do huet den Energie Minister nach eng drop gesat fir den Let den E-Auto schmackhaft ze machen. Hien muss sech jo mat eppes zu Breissel bretzen. Aus Italien si mir dei lescht Woch duerch Eisterreich Heem kom, an oh Wonner an Eistereich as alles mei belleg ewei hei Heem.
Wenn die Spritpreise so hoch sind und jeder E-Auto fährt, wird der Strompreis auch steigen. Irgendwo müsse der Staat Geld bekommen
Wenn der Staat mehr als 50% an Akzisen auf dem Benzin kassiert und ein grüner Minister abstruse Theorien diese Preispolitik vom Stapel lässt, wird grüne Politik noch gefährlicher.Die Politik hat die Gesellschaft schon gespalten .Weitere Gräben tut sie auf , den Mittelstand mit ihrer Preispolitik , als Bedienungsladen zum Finanzieren der sozial Schwachen auszuradieren .
Spritpraiser klammen an op main Auto verzichten ech net, well ech en aus diversen Grenn brauch. Gespuert muss dann op anerer Plaaz gin.Ech hun elo mol meng Ordre Permanenten fir zwou Hellefsorganisatiounen annuléiert .Elo kléngt dat wuel egoistesch, awer mam Sprit klammen och d’Verbraucherpraiser .Elo kucken ech emol no mir, wien gäeren Souen häett soll bei denen unklappen, déi bei den Debatten zur Lag vun der Natioun geduecht hun den Mettelstand häett 5000€ oder 9000€ zur Verfügung.Anstatt 120 Milliounen Euro fir den „Space“ Theater, wäer et emol un der Zait d‘Politik d‘Steieren fir Vollék méi niedreg mecht oder d’Pai, d’Renten fir den Mettelstand den Praisser unpasst.
Der Staat als Steuergeier, der den Hals nicht voll genug kriegt. Man könnte die Steuern automatisch bei einem gewissen Rohölpreis abriegeln. Glauben wir, dass ein kleiner Staat wie Luxemburg keinerlei Einfuss auf den Rohöl-oder Gaspreis hat, dann könnte man ja die Steuern oder Akzisen pro Liter Benzin oder Diesel auf eine gewisse Zahl begrenzen, das würde die Berechnungen des Finanzministers ja nicht negativ beeinflussen. Aber nein! Wir schicken einen Spinner von Energieminister los, der einen Riesenquatsch von Gastankern in Asien sabbelt, und meint die Franzosen seien Idioten, weil denen klar geworden ist, dass sie in die Steinzeit zurückfallen, wenn sie ihre Atomreaktoren alle miteinander abschalten. Dieser Spinner behauptet tatsächlich unser Strom käme aus norwegischen Talsperren, und man kaufe ihn in Deutschland, wo es schon daran mangelt und demnächst ein Blackout quasi sicher ist. Dabei kommt unser Strom aus Cattenom, auf einem Umweg über Saarbrücken, aber nur so lange, wie man ihn in Deutschland nicht braucht. Solange wir solchen Leuten wie Turmes Macht zugestehen, geht es hier bergab, bis zum Blackout. Erst dann werden wir merken, dass man die Turmesgespinste nicht essen kann, dass sie auch nicht warm halten und dass die Windmühlen nicht mal genug Strom produzieren um die Notleuchte im Hausgang zu betreiben. Ein Energieminister müsste wenigstens wissen, was der Unterschied zwischen Volt und Ampère ist, aber leider hat der Mann von Physik so wenig Ahnung wie eine Kuh von der Quantentheorie. Wir können uns keine solchen Ignoranten als Minister leisten!