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FinanzenGreenpeace untersucht 100 Investmentfonds auf Klimaschädlichkeit

Finanzen / Greenpeace untersucht 100 Investmentfonds auf Klimaschädlichkeit
Über seine Investmentfonds kann Luxemburg einen Beitrag leisten, das Klima zu retten, glaubt Greenpeace  Foto: Tageblattarchiv

Die Umweltorganisation Greenpeace möchte, dass in Luxemburg regulatorischer Druck auf die Finanzbranche ausgeübt wird. Klimarisiken abzuschätzen und offenzulegen, müsse in Zukunft für die Finanzverwalter zur Pflicht werden.

Die Luxemburger Investmentfondsbranche verwaltete im letzten November die unvorstellbare Summe von 4.882 Milliarden Euro. Damit hat das Großherzogtum nach den Vereinigten Staaten die zweitgrößte Fondsbranche in der Welt.

Eine von der Umweltschutzorganisation Greenpeace in Auftrag gegebene Studie hat sich nun mit dem Einfluss der 100 größten in Luxemburg registrierten Investmentfonds auf das Klima befasst. Diese Schwergewichte unter dem Investment machen rund neun Prozent des gesamten hierzulande verwalteten Vermögens aus.

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