Die verkaufsoffenen Sonntage im restlichen Winterschlussverkauf 2020/21 sind abgesagt worden. Das teilte die Regierung am Donnerstagnachmittag in einer Pressemitteilung mit. Die betroffenen Daten sind der 24. Januar, der 31. Januar, der 7. Februar und der 14. Februar. Während dieser Sonntage bleiben die Geschäfte geschlossen.
„Um die Gesundheit der Bürger zu schützen und die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen, wurde entschieden, die Genehmigung zur Veranstaltung verkaufsoffener Sonntage während der Winterschlussverkäufe 2020/2021 zurückzuziehen“, heißt es in dem Presseschreiben. Es gehe darum, die nicht-essenziellen Bewegungen der Bürger weiter einzuschränken.
Die Wiedereröffnung des Einzelhandels am vergangenen Montag erfolgte unter der Festsetzung strikter Hygieneregeln. So darf sich zum Beispiel pro zehn Quadratmeter nur ein Kunde in einem Geschäft aufhalten. Die maximale Kundenanzahl in Geschäften, die über eine Verkaufsfläche von weniger als 20 Quadratmetern verfügen, wurde auf zwei begrenzt. Für Einkaufszentren gilt, dass sie über ein von der „Santé“ bewilligtes Protokoll von sanitären Maßnahmen verfügen müssen. Zudem herrscht in Geschäften und Einkaufszentren eine generelle Maskenpflicht. Kunden sowie Verkäufer sollen darüber hinaus einen Mindestabstand von zwei Metern zueinander wahren.
@churchill. Die DP lässt ihre Freunde nicht im Regen stehen , der Steuerzahler wird dann die am Hungertuch nagenden Geschäftsleute wohl unter die Arme greifen müssen.“D‘Zaiten hun wuerwirtlech geäennert“ und das Sprichwort „ spare in der Not , so hast du in der Zeit“ ist nimmer wert.
dann geht jo d'Rechnung vun der DP,wat Lockerungen während den Solden betrefft,nemmen deelweis op.