Anfang 2020 war noch alles anders. Wie sehr hat das vergangenen Jahr die Welt und Luxemburg verändert? Bis Silvester präsentiert das Tageblatt die interessantesten und bewegendsten Artikel des Jahres der Corona-Pandemie. Dieser Artikel wurde zuerst am 8. April veröffentlicht.
Die Freude war groß im November 2017, als Esch und die Südregion im dritten Anlauf endlich den Zuschlag der EU-Kommission bekamen, um sich 2022 ein ganzes Jahr lang Europäische Kulturhauptstadt nennen zu dürfen. Eine „Chance“ für den strukturschwachen Süden sollte es sein. Die kulturelle Aufarbeitung ihrer proletarisch geprägten Kultur mit ihrem besonderen Menschenschlag sollte der Minettemetropole und der Region zu einem zweiten Frühling verhelfen. Die Welt sollte erfahren, dass Luxemburg mehr zu bieten hat als Steuerschlupflöcher für internationale Großkonzerne.
Die Gemeindebonzen sind viel zu unfähig um Leute einzustellen die was können, um solche zu erkennen, muss man selber einer sein.
@Laird Glenmore genausou ass et.mais mettlerweil sin do e puer Leit dei sech säfteg de portefeuille voll machen.
Wie kann etwas schwinden was nie da war?
Man sollte dieses ganze Spektakel vergessen, Esch Alzette hat keine Kultur und was will man denn von dem jetzigen Bürgermeister und dem bestehenden Schöffenrat verlangen das sind doch alles Weltfremde Menschen die überhaupt nicht wissen wie man so etwas organisiert, andere wurden rausgemobbt ( Janina Strötges ) und durch unfähige Personen ersetzt von Zusammenarbeit keine Spur jeder versucht sein eigenes Süppchen zu Kochen wie man am jetzigen Stand sieht, es werden nur Steuergelder für Dummheiten ausgegeben und wenn es knapp wird werden eben die " Taxe Communal " erhöht. Es muß sich ganz schnell etwas ändern im Escher Rathaus bevor die Gemeinde groß verschuldet ist .