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Drogenkriminalität wächst Amsterdam über den Kopf

Drogenkriminalität wächst Amsterdam über den Kopf

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Die Amsterdamer Behörden sind einem Expertenbericht zufolge der zunehmenden Drogenkriminalität in der niederländischen Hauptstadt nicht mehr gewachsen. Unterweltgangs würden mit Kokain, Marihuana und anderen Rauschmitteln Milliarden Euro einnehmen, heißt es nach Angaben der Zeitung «De Telegraaf» vom Mittwoch in der Studie.

Die Untersuchung mit dem Titel «De achterkant van Amsterdam» (etwa: Die Kehrseite von Amsterdam) war von der Stadtverwaltung in Auftrag gegeben worden. Die Erkenntnisse sollten laut der Tageszeitung «Het Parool» eigentlich erst am Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Bürgermeisterin verspricht energischeres Vorgehen

Bürgermeisterin Femke Halsema versprach am Mittwoch laut niederländischer Nachrichtenagentur ANP ein energischeres Vorgehen der Stadt, warnte aber zugleich: «Das Anpacken der Drogenwirtschaft und der damit verbundenen Straftaten erfordert Durchhaltevermögen, gemeinsame Hingabe und langjährigen Einsatz.» Nötig sei dafür «eine Art niederländisches FBI», sagte der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft NPB, Jan Struijs, der Zeitung «Het Parool». Mindestens 500 Polizeibeamte müssten für einen energischen Kampf gegen die Drogenkriminalität freigestellt werden.

Vier Kilo Kokain pro Tag

Trotz sechsmonatiger Untersuchungen konnten die Autoren des Berichts das gesamte Ausmaß der in Amsterdam abgewickelten Drogengeschäfte nur schätzen. Untersuchungen des Abwassers ließen darauf schließen, dass in der Stadt pro Tag vier Kilo Kokain geschnupft werden. Das entspreche einem Jahresumsatz von etwa 75 Millionen Euro. Um Drogengelder zu waschen, würden jährlich von Amsterdam aus vermutlich rund zehn Milliarden Euro ins Ausland geschafft werden.

Grober J-P.
28. August 2019 - 20.38

Hallo, bitte mit zusätzlichem Vornamen oder sonstigem Zeichen schreiben, mache sonst COPYright geltend! :-)

Laird Glenmore
28. August 2019 - 19.50

dann bekommen Sie auch wieder Schaum vor den Mund. In keinster Weise jeder kann tun und lassen was er will, solange er nicht diesen Dreck an Kinder verschenkt und dann verkauft, was Erwachsene mit ihrem Leben machen ist deren Problem und entzieht sich meiner Verantwortung.

Grober
28. August 2019 - 19.36

Wir bekommen ja gleich noch was Besseres, nicht nur toleriert, sondern erlaubt. Ich nehme an, dann bekommen Sie auch wieder Schaum vor den Mund.

Grober
28. August 2019 - 19.35

Am Ende war es noch die Polizei die das Kokain einfach durch die Toilette entsorgt hat.

Laird Glenmore
28. August 2019 - 18.47

Erst erlauben sie die Coffie Shops wo offiziell Drogen kaufen kann und dann wundern sie sich wenn die Dealer ihren Geschäftsbereich erweitern die sollten sich schon einig sein was sie wollen.

Rudi
28. August 2019 - 17.23

Wow, Die Gemeinderäte finden raus beim Analysieren der Scheiße im Kanal, dass die Leute sich amüsieren. Das geht doch nicht, da muss sofort was unternommen werden. Dämlicher geht's nicht.