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Israel rügt Irans Pläne für Urananreicherung und droht mit Angriff

Israel rügt Irans Pläne für Urananreicherung und droht mit Angriff

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Israel reagiert verärgert auf Vorbereitungen der iranischen Führung für eine verstärkte Urananreicherung und droht dem Land mit einem militärischen Angriff. Iran wolle «ein Arsenal von Atombomben» produzieren, um Israel zu zerstören, sagte Regierungschef Benjamin Netanjahu am Dienstag. «Wir sind nicht überrascht. Wir werden dem Iran nicht gestatten, sich Nuklearwaffen zu verschaffen.» Geheimdienstminister Israel Katz erklärte, wenn die Führung in Teheran ihr Programm zur Entwicklung von Atomwaffen wieder aufnehme, werde eine internationale Koalition unter US-Führung den Iran erst verwarnen «und dann militärisch angreifen».

Der oberste Führer der Islamischen Republik, Ajatollah Ali Chamenei, hatte seine staatliche Atomorganisation aufgefordert, ab sofort eine verstärkte Urananreicherung technisch vorzubereiten. Das Projekt verstößt nach iranischen Angaben aber nicht gegen das internationale Atomabkommen von 2015, aus dem die USA jüngst einseitig ausgestiegen sind. Behördenchef Ali-Akbar Salehi sagte, über die neuen Projekte sei auch die Internationale Atomenergiebehörde IAEA schriftlich informiert worden.

Der Iran hatte sich im Gegenzug für die Aufhebung von Wirtschaftssanktionen verpflichtet, nicht mehr nach einer Atombombe zu streben und sich Kontrollen zu unterwerfen. Das von Klerikern beherrschte Land hält sich nach Erkenntnissen der IAEA bisher an die Auflagen des Abkommens.

Wir werden das Abkommen so lange respektieren, wie der Iran das gleiche tut

Danach muss der Iran in den ersten zehn Jahren mehr als zwei Drittel der Kapazitäten zur Urananreicherung stillgelegen. Und Uran darf nur noch auf 3,67 Prozent angereichert werden – dieser Grad reicht für die Nutzung in Kraftwerken aus. Für eine Atombombe wäre auf 90 Prozent angereichertes Uran nötig.

Der Chef der iranischen Atomorganisation, Salehi, sagte, die neuen Projekte seien lediglich praktische Vorbereitungen, falls der Deal scheitern sollte. So solle die Produktionskapazität für «Yellowcake» erhöht werden, den Ausgangsstoff für die Herstellung von Brennelementen. Auch wolle das Land nach einem Scheitern des Atomdeals die Herstellung schnellerer Zentrifugen zur Urananreicherung forcieren. Das neue Zentrum dafür könne schon in einigen Monaten betriebsbereit sein.

Salehi äußerte aber zugleich die Hoffnung, dass das Atomabkommen bewahrt werden könne. Neben den USA und dem Iran hatten China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Russland das Abkommen unterzeichnet. Der Deal sei «gut für den Iran, die Region und die ganze Welt» und auch für die Umsetzung des Atomwaffensperrvertrags, sagte der Vizepräsident laut Nachrichtenagentur IRNA. Chamenei hatte gesagt, der Iran könne keinem Land trauen und müsse sich jetzt schon auf ein Scheitern des Atom-Abkommens vorbereiten. Der Ajatollah hat laut Verfassung in allen strategischen Belangen das letzte Wort. Israels Verteidigungsminister Avigdor Lieberman nannte die Ankündigung Teherans «ein Zeichen von Massenhysterie und Panik innerhalb der iranischen Führung».

Experten der EU sind nach Angaben einer Sprecherin bereits dabei, die Ankündigungen des Irans zu prüfen. Sie wies allerdings darauf hin, dass die IAEA bereits elf Mal bestätigt habe, dass sich der Iran an die Vereinbarungen aus dem Atomabkommen halte. «Wir werden das Abkommen so lange respektieren, wie der Iran das gleiche tut», sagte sie. Die EU werde zudem alles in ihrer Macht stehende tun, um dem Iran die über das Abkommen zugesagten wirtschaftlichen Vorteile zu erhalten. So wird beispielsweise daran gearbeitet, ein Abwehrgesetz gegen die amerikanischen Sanktionen einsatzbereit zu machen, die US-Präsident Donald Trump nach dem einseitigen Rückzug seines Landes wieder in Kraft gesetzt hatte. Zudem soll es der Europäischen Investitionsbank (EIB) ermöglicht werden, künftig auch EU-Investitionen im Iran zu unterstützen.

Frank Reiter
6. Juni 2018 - 11.34

M.Muller.
Vous parlez des frontières de l'Etat d'Israel, gouverné par un régime zioniste radical? En fait, demandez une information y relative à M.Netanyaou, ce dernier ne vous la donnera point. Non,ce derrnier ne veut tout simplement pas de paix.
De même, vous parlez de la non-reconnaissance de l'Etat d'Israel. C'est chose faite depuis des années par les responsables du Fatah. Concernant le mouvement du Hamas, ce dernier a affirmé accepter le décision d'un référendum du peuple palestinien.
Ajoutons encore que les représentants du peuple palestinien n'accepteront jamais la notion d'un Etat hébreu, juif. Certes, votre position est largement partagée par les responsables politiques et les médias des pays de l'Ouest, des milliers d'Israéliens et Palestiniens vont devoir payer le prix fort.

Scholer
6. Juni 2018 - 10.33

Häer Müller: Einen gemeinsamen Punkt teile ich mit Ihnen, kein Anrecht Atombomben zu besitzen oder zu produzieren. Doch dann wenden wir schnell gleiches Recht an bei den USA, Indien,Israel,Frankreich, China,........usw. und verfahren nach der gleichen Maxime die Sie vertreten. "Drop the bomb".Überspitzt formuliert,fangen wir gleich bei den Vereinigten Staaten von Amerika an und beenden diese Politik der verbrannten Erde bei unseren Nachbarn in Frankreich oder im nahen Büschel.Denn auch wer Atomwaffen stationiert unterliegt dem Motto:" Mitgegangen, mitgehangen." Natürlich unterstütze ich die Schaffung eines Palästinänserstaates, aber bitte in den Grenzen von 1948. Was nun den Terror anbelangt , den Sie der Hisbollah, der Hamas vorwerfen überprüfen Sie bitte die geschichtlichen Fakten.Die zionistische Bewegung steht in keiner Weise anderen Terrororganisationen nach , ihre Finanzierung durch das Ausland ermöglichte eine Spur von Tod,Verwüstung.

Een den keng Tomaten op den Aen huet!
6. Juni 2018 - 10.26

Ech kann hei jhust den Kapp iwert vill pro israelesch Kommentaren reselen. Israel ass elo beemol den gudden!???? Nun mir wössen all wat do passiert an ech brauch nött dorops an ze goen. Awer: En puer Tatsachen gin iwersin! Nämlech dat am Fall vun engem Konflikt mat Iran, Europa sein läschten Stouss kritt vir önnert den iraneschen Flüchtlingen ze erstecken. Den Syrien Krich hat et bal geschaft, Syrien hat 20 Mio Awunner, Iran huet der 80 Mio Awunner dat sin der 4x esou vill. Also gingen op Europa 4x esou vill Flüchtlinger kommen wéi aus Syrien. Dat ass fir Europa nött ze schaffen. An déi déi des Flüchtlingen schafen, nämlech USA an Israel huelen keng Flüchtlingen op! Merci dir zwee! Schons alleng dofir sollt Europa sech vehement géint d‘US an Israelesch Aggressiounen géint Iran wieren! Nun en aneren Problem: Déi arabesch Demographie géigeniwer där vun Israel: An den nächsten 20 Joer geet déi arabesch Bevölkerung däermossen an d‘Lucht dass en beemol jidfer israeleschem Zaldot honnerten vun Araber entgéint stinn. Déi all ofknallen? Eng Atombomm op déi Leit geheien déi dann un der israelescher Grenz stinn? Wéi geet dat dann, wann d‘Auswierkungen dovunner ganz Israel ging kontaminéieren an onbewunnbar machen? Den heutegen Asatz vun israelescher Waffengewalt ass do bestömmt déi falsch Léisung wäll irgendwann ze schwach fir géint d‘arabesch Gebuertenraten un ze kommen. Dem Jitzchak Rabin sein Unsatz fir mat den Araber Fridden ze schléissen ass den 4 November 1995 zerstéiert gin duerch seng Ermuerdung vun sengen eegenen Landsleit. Demols gouf et eng real Chance fir Fridden am Nohen Osten, mee d‘Israeli hun déi Chance selwer zerstéiert! Op et nach eng Chance op Fridden am Nohen Osten gött an op Israel als Staat nach kann virun der arabescher Iwerzuel un Populatioun kann gerett gin, wees ech nött. Et wier ze hoffen. Mee önnert denen Konditiounen wéi déi israelesch Politik vir den moment handelt, gesinn ech do schwaartz fir Israels Zukunft. An der militätescher Gewalt gesin ech d’Léisung nött! Mee dorunner sin sie selwer schold. Jhust nach eng zwou Zuelen: Iran huet 80 Milliounen Awunner, Israel 9 Milliounen Awunner. Dat sin der nött emol esouvill wéi eis Belsch Noperen. An déi wöllen Iran iwerfalen? Hunn déi nach all Tasen am Schaf ging een do an Letzebuerg soen! An op USA zereck ze greifen brengt och neischt wäll d‘US Ekonomie en neien groussen Krich wéi am Irak nött méi finanzéieren kann! Dollaren drecken op Teufel komm heraus vir Scholden ze bezuelen geet jhust esou lang bis keen méi Dollaren unhöllt am Ausland! An d‘Vertrauen an den Dollar als Weltwährung geet vun Dag zu Dag erof!

Mënsch
6. Juni 2018 - 8.15

Wann USA, Russland, Groussbritanien, Frankräich, China, Israel, Indien, Pakistan an Nordkorea ongestroft Atomwaffen dierfen hun, dann dierf den Iran an all anert Land ob der Welt dat och. Point à la ligne.

Muller Guy
6. Juni 2018 - 0.04

@Här Scholer; Ech hun wat d'Palästinenser ugeet eng aner Meenung wéi dir. An der Gazastreif zum Bsp. wunnen Palästinenser déi secher zum gréissten Deel bereet wieren mat Israel am Fridden ze liewen. Hir Grenzen ginn vun Ägypten, Israel an dem Libanon kontrolléiert. Vill vun hinnen gin sou guer all Dag iwert Grenz an Israel op eng Arbecht. Vill vun dem wat sie brauchen fir ze fonktionnéieren kennt iwert Grenz zu Israel. An Israel léisst sie och ennert denen Konditiounen an Rou. Awer do get et dann radikal terroristesch Bewegungungen, Hamas an Hisbollah, déi alles ennerhuelen fir dass keen Fridden zu stan kennt. Vum Iran ennerstetzt hun sie sech zum Ziel gesat Israel auszeläschen wat jo mol eng Utopie as. Doufir sin sie an och den Iran vill ze schwach an ze blöd. Awer Fridden wellen sie och keen. Israel ass schon zenter Johren bereet een Palästinenser-Staat unzeerkennen. Den gréissten Deel vun den Palästinenser un der Spetzt den Abbas wir och bereet Israel unzeerkennen. Als Géigenleeschtung kréichen sie hieren Staat. Awer déi radikal Idioten vun Hamas an Hisbollah wellen dat net. Well den Iran dat och net wellt. Sie schéissen léiwer Rakéiten op Israel an kréien duerno emmer eng op den Deckel. An dat Israel sech dann wiert gefällt Iech net Här Scholer. Sou verstinn ech dat mol. Sou geet dat Spill schon zenter Johren an soulang den Iran all Sauereien finanzéiert ännert neischt. Dat eenzecht wat do helleft as dass Israel mat Hellef vun den USA mol eng kéier am Iran gut opraumt. An zwar schnell an ordentlech. Lo sid dir secher schockéiert awer dat as dat eenzecht Mettel wat Situatioun am Noen Osten kann zum besseren änneren. Den weltweit gréissten Finanzéierer vum Terrorismus as nun mol den Iran an dat muss ophéieren. Sie spillen mam Feier well weltweit, déi meeschten Politiker vum Format Asselborn sin, sech hees schwätzen an schwätzen ouni Erfolleg an dann dem Iran och nach hannen ran krauchen. An douvir ännert neischt bis den Dag kennt wou den Iran d'Atombomm huet. An dann? Also, et get do nemmen eppes wat nach kann hellefen:
Go Israel. Go Trump. Du bass zwar en Idiot ...awer an desem Fall en netzlechen.

BillieTH
5. Juni 2018 - 23.54

l’Europe n’a rien a expecter de
la vision unilaterale anti-occidentale qui regne chez les Nations-Unis. des qu’ils auront reussi d’eliminer Israel, l’Europe sera
le suivant. un etat israelien avec des frontières qui se laissent défendre de point de vue militaire, c’est dans notre interet aussi. le droit international, c’est aussi l'argument sur lequel mme Merkel se base pour nous imposer son politique migratoire. a rejeter alors

Scholer
5. Juni 2018 - 20.16

Werter Herr Müller, Sie scheinen wohl zu übersehen, dass Israel sich viele Gebiete unrechtmässig annektiert hat und man dies wohl Landraub nennt."Des verreckt Idioten" ,wie Sie jene Palästinänser nennen, die ihr Land, ihre Häuser zurück fordern, hätte man wohl während des Zweiten Weltkrieges den Widerstand oder die Resistenz genannt. Auch scheinen Sie beim Einholen der nötigen Informationen übersehen haben, die militärische Willkür gegen die arabische Minderheit oder besser gesagt jene Palästinänser die man noch nicht vertrieben hat, die Sippenhaft, die Folterungen ( siehe UNO Bericht zu brutalen Foltermethoden des Inlandgeheimdienstes Israels) , die Ghettoisierung der verbliebenen Palästinänser,.......Eigentlich traurig ,dass die Kinder der Opfer des Nationalsozialismus sich mit ihren ehemaligen Tätern auf eine Stufe stellen. Glücklicherweise gibt es in Israel auch Bürger die sich gegen diese totalitäre Politik wehren, den Palästinänsern die Hand reichen.Nur schade , sind Sie doch in der Minderheit gegenüber den Fanatikern einer unmenschlichen Siedlungspolitik und Unterdrückung ihrer arabischen Freunde.

KTG
5. Juni 2018 - 20.09

Israel soll sech näischt vum Iran gefale loossen. Déi Analys ass absolut richteg. Et ass och absolut richteg, datt den Iran vum Putin gestäipt gëtt, si si jo och a Syren allenzwee zesummen aktiv.

Wat hei awer nach dobäikënnt, ass d'Dimensioun vum Afloss a vun der Psychologie an deene Länner:

* Den Trumple ass jo net nëmme vum Putin ausgesicht ginn, hien ass och nach dem Putin säi Vasall an nëtzlechen Idiot. Hie mécht am Fong alles wat de Putin wëllt, a wat de Putin wëllt ass d'Stabilitéit vum Mëttleren Osten (a mat "Stabilitéit" ass et do souwisou net wierklech déck) net hunn. Firwat? De Putin profitéiert dovun, wa Länner wackeleg sinn, well hie sech da kann duerch d'hënnescht Dier eraschläichen.
* Am Géigesaz dozou huet dem Trump säin Amerika kee Fouss méi um Buedem an all deene Länner. Domat huet de Putin scho rëm un Afloss gewonnen, wat hie beim Obama vill manner konnt an duerch den Iran-Deal zimlech onméiglech gemaach gouf.
- Den Trump huet sech den Iran zum Feind gemaach, nodeems den Obama do méi douce virgaange war (Iran-Deal, Sue fräiginn, déi agefruer waren) an d'Relatioune verbessert huet
- den Trump huet de Katar isoléiert an deem säi Land massiv Zaldoten huet
- e riskéiert de Libanon ze vexéieren, wann en dem Assad net en Enn setzt
- e riskéiert den amerikaneschen Afloss am Pakistan (enger Atommuecht!) an am Afghanistan wou de Régime souwisou kuerz virdrun ass, neess gestierzt ze ginn.
- en huet zwar elo dem Erdogan e Cadeau gemaach (Manbij), allerdéngs riskéiert en domat laangfristeg, datt d'Relatiounen tëschent der Tierkei an Israel d'Baach erofginn.
* Den Netanyahu huet, wéi den Trump, e klenge Korruptiounsproblem. Datt si deemno op Ugrëff setzen, ass eng gutt Calculatioun fir erëmgewielt ze ginn. Datt si domat de Rescht vun de Länner aus dem Trëtt bréngen, ass natierlech net hire Problem (sou menge se) a fir de Putin e Bonus, well domat och den Trumple an den Netanyahu net legitim gewielt sinn a vun hirem eegene Vollek net gestäipt ginn.
* Dovun ofgesinn ass d'israelesch Arméi absolut iwwermächteg a géif den Iran zerstéiere soubal dee wierklech e Fanger krom maache wëllt. Dat wëssen d'Iraner an de Putin iwweregens och. Israel huet do null Hemmunge fir zouzeschloen, dat weess dann och den Assad, nodeems hie vun Israel e Reaktor an der Provënz Deir-Ez-Zor zerstéiert krut (Operatioun "Outside The Box" am September 2007). Wann den Iran wierklech kuerz virun enger Bomm wier, géif ech dovun ausgoen, datt scho längst d'Fligere geflu wieren, virun allem well Saudi-Arabien schonn ëmol virun e puer Joer duerchblécke gelooss huet, datt et komescherweis géif "blann" gi wann Israel Richtung Iran flitt, mat deem Saudi-Arabien jo selwer Sträit huet.

Dowéinst ass e Krich éischter net wahrscheinlech. Ech ginn dofir dovun aus, datt et bei e puer klengen Operatioune bleiwe wäert an am Endeffekt virun allem de Putin nach méi un Afloss gewënnt.

Muller Guy
5. Juni 2018 - 19.23

Een Gleck dass Israel d'Atombomm huet. Dat ass eng néideg Ofschreckung géint all déi Nopeschlänner déi vun rerreckten Idioten diktéiert gin. Israel huet déi Bomm schon lang an nach nie engem Nopeschland gedroht et ze vernichten. Den Contraire as regelméisseg den Fall. An den Iran setzt trotz Ofkommes alles drun déi Bomm doufir ze kréien. Ech gin dem Israelischen Präsident 100% recht wat en seet an denkt ze machen sollten déi Iranesch Fanatiker hier Uranuréicherung ropfueren.
Ech verstinn net firwat hei emmer Leit iwer Israel hierfallen. Wat sie machen as net emmer an der Rei. Awer sie gin leider derzou gezwongen. Wann fanatesch Idioten vun Hammas an Hisbollah Fraen an Kanner messbrauchen fir Israelesch Grenzposten ze iwerlafen mat Spenggürtel asw. An dann egelmässeg Rakéiten aus dem Gaza ofschéissen. Soll Israel sech dat dann gefalen lossen? An ween steppelt hannendrun? Den Iran! An wien steipt denen den Reck? Den Putin. Zwar keen Idiot awer een vun deenen falschsten Säck weltweit. Keen Mensch schreiwt dann hei eppes ausser ongerechterweis nemmen géint dat béisst Israel. Terroristen gin dann zu onschellegen Affer gemach. An dann den mellen Trump. Den kritt der emmer op d'Läffelen. Zu Recht. Awer och mol zu Onrecht. Hien as nun mol do mat der Hellef vum Putin (!!) an as leider onberechenbar. Dat as souguer mol net emmer sou schlecht. Dat huet souguer den Nordkoreaneschen Diktator agesin. Dem Trump seng Onberechenbarkeet huet hien un d'Wackelen bruecht an op den Buedem vun der Réalitéit zreck bruecht. Dat war net nemmen leng d'Ursach vum Boykott den nach méi wirksam hätt kennen sinn hätten d'Russen net wéi meeschtens een falscht Spill gemach an heemlech weider geliwwert.
Awer fir vill Schreiwer hei gin et nemmen weltweit 2 Schlemmer: Israel an den Trump. Deck Zeit mol sech besser ze informéieren.

Scholer
5. Juni 2018 - 17.51

@sam klee.Das Gesicht Israels hat sich gewandelt und die Kinder der Opfer werden zu Tätern. Ob dies nun die Menschenrechtsverletzungen gegen das Volk der Palästinänser sind oder sich auch nur einfach das Recht zunehmen ,willkürlich gegen Nachbarstaaten,Angriffskriege durchzuführen. Allerdings scheinen Sie auch zu vergessen, ein Herr Trump schürt das Feuer des Krieges in Nahost.Ob die Verlegung der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem, eine klare Provokation des palästinänsischen Volkes oder das Aufkünden des Atomdeales mit dem Iran.Die Linien des Herrn Trump sind klar umrissen, Kriegstreiberei und bewusste Provozierung eines Nahostkonfliktes, die Vernichtung des Irans.

sam klee
5. Juni 2018 - 17.17

wer israel ein Geschwür nennt und erklärt es zu entfernen, den muss man ernst nehmen. Die Ayatollahs haben als ersten nach Ihrer Macht übernahme die diplomatischen Beziehungen mit Israel gekündigt. Israel hatte keine Probleme mit dem Iran bis diese Fanatiker von Paris gekommen sind. www.telegraph.co.uk/news/worldnews/middleeast/iran/9059179/Iran-We-will-help-cut-out-the-cancer-of-Israel.html