Ein inzwischen vom Dienst suspendierter Lehrer hat sich am Donnerstag vor dem Gericht in Diekirch wegen unsittlichen Verhaltens sowie Besitz und Publikation von kinderpornografischem Material verantworten müssen. Der Lehrer war der Luxemburger Polizei von Europol über seine IP-Adresse gemeldet worden.
Aus den von den Ermittlern mit sisyphosartiger Akribie gesichteten 1,7 Millionen Bildern und fast 14.000 Filmen waren 5.258 Bilder und 479 Filme mit meist jungen Mädchen im Alter von zwischen fünf und 15 Jahren für die Anklage selektioniert worden, die vier Jahre Haft mit teilweiser Bewährung gegen Auflagen gefordert hatte.
Fünf Jahre Probezeit und Therapie
Am Donnerstag wurde der Mann zu drei Jahren Haft mit integraler Bewährung und zu einer fünfjährigen Probezeit verurteilt, in der er sich einer psychiatrischen Therapie in Verbindung mit seinen Neigungen unterziehen muss. Zudem muss er eine Geldstrafe von 7.500 Euro und die Gerichtskosten von 1.727 Euro bezahlen.
Auch darf er sich für zehn Jahre keiner beruflichen oder sozialen Aktivität mit Minderjährigen widmen. Der Mann hat 40 Tage Zeit, um in Berufung zu gehen.
Von Carlo Kass
ass total verwerflich
mee awer noemmen doheem gekuckt
kennen seit langem
ni een ugepaakt oder ugesprach
krank awer ass jo an Therapie
vallah
Angesichts des seelischen Schaden der bei den Kindern angerichtet wird, dieser ein Leben lang nachwirkt, sind solche Strafen lächerlich. Umso mehr es sich hier um eine studierte Person handelt, der man wohl mindere Intelligenz nicht nachsagen kann.
Ech hoffen dass den Parquet an Appel geht
Wie kann man nur so widerwärtig sein, Ich verstehe nur nicht, wieso die Justiz nicht bei solchen Fällen noch strenger durchgreifen kann oder durchgreift !
Wieso hat dieser Lehrer keine langjährige fesste Gefängnissstrafe erhalten und für auf Lebenszeit Zugang zu Berufen wo er Kinder nahe kommt gesperrt wird . ? Was hatten diese Juristen da für einen schlechten Tag !