Nicht jeder, der eine Hundeshow besucht und sogar selbst Hunde besitzt, ist deshalb ein wahrer Tierfreund: Bei den Ausstellungshallen auf dem Kirchberg ist gestern Tierschützern und Organisatoren einer Hundeshow aufgefallen, dass in einem Auto zwei Hunde eingeschlossen waren – bereits über einen längeren Zeitraum. Das meldet die Polizei am Sonntag.
Alle Fenster des Autos seien verschlossen gewesen und die Hunde ohne Wasser. Ohnehin eher unschön – da aber das Auto auch noch der direkten und damit gestern ziemlich prallen Sonne ausgesetzt war, bestand akute Gefahr für die Tiere.
Der Hundehalter wurde noch ausgerufen, tauchte aber nicht auf. Darum schlug die Polizei eine Scheibe ein. Die Hunde, die bereits «sichtlich in einer schlechten körperlichen Verfassung waren», wie die Polizei mitteilt, konnten im Schatten versorgt werden – und wurden anschließend ins Tierheim gebracht.
Was hat das mit diesem Artikel zu tun,was gibt es nur bescheuert Menschen hier
Traureg,waat geet an de Käpp vun deenen Leit vir???
Absolut näicht!!!Dei missten eng säfteg Geldstrof kreien!!
Alles Tierquäler:-/
Man wollte sich schon immer mal einen Hund holen und von daher kennt man sich mit Hunden aus.
Es stellt sich die Frage nach der Ethik von Tiershows allgemein und von der Züchtung von "Mutationsrassen" im Besonderen. Wenn Hunde " coiffiert" werden und man färbt ihnen die Krallen damit sich Exoten wie Moshammer und Co. damit ablichten lassen können ist der Tierschutz schon gefordert.