Wie der Saarländische Rundfunk berichtet, sollen sensible Daten vom Atomkraftwerkbetreiber EDF gestohlen worden sein. Die Medienanstalt bezieht sich dabei auf einen Bericht des Républicain Lorrain, wonach sich bei einer Reihe von Autoaufbrüchen in Amnéville auch das Auto eines Vertragspartners von EDF befunden habe.
Dabei seien eine Reihe von Dokumenten verschwunden. Es handle sich unter anderem um Daten zu hochgesicherten Orten in den Atomanlagen von Flamanville, Paluel und Cattenom. Die französische Polizei ermittle.
Ganz Ihrer Meinung Mephisto. Und auch mit Dronen kann man eine Katastrophe bewirken da die Dächer der hochradioaktiven Kuehlbecken aus einfachem Blech sind.
GreenPeace hat doch vor kurzem bereits auf den schludrigen Umgang mit der Sicherheit in Cattenom hingewiesen als sie das Gelände problemlos betraten ; dies gottlob in friedlicher Absicht.
Anstatt sich bei den Aktivisten zu bedanken forderten viele aufgebrachte Spiessbürger hohe Strafen für dieselben.
Nebst leichtem Zugang jetzt auch noch genaue Lagepläne ist genau das was böse Buben brauchen. Und die werden nicht immer zu GreenPeace gehören.