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Muslimischer Polizist will Frau nicht die Hand geben – Geldbuße

Muslimischer Polizist will Frau nicht die Hand geben – Geldbuße

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Ein muslimischer Polizist, der einer Kollegin den Handschlag verweigert hat, muss in Deutschland eine Geldbuße von 1000 Euro zahlen.

Der Beamte hatte es im Mai 2017 bei seiner Beförderungsfeier im Ort Montabaur (Rheinland-Pfalz) aus religiösen Gründen verweigert, der Frau die Hand zu geben. Laut dem Innenministerium des Bundeslands verbeugte er sich nur mit der Hand auf dem Herzen. Der Fall sorgte deutschlandweit für Schlagzeilen.

Künftig keine Verweigerung mehr

Von einer Entlassung aus dem Polizeidienst sah das Bundesland als Dienstherr ab, nachdem der Mann sich schriftlich verpflichtete, künftig Frauen nicht mehr den Handschlag zu verweigern.

Er habe eine Erklärung unterschrieben, wonach er sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekenne und Frauen ohne Ausnahme und Vorbehalte als gleichberechtigt ansehe, teilte das zuständige Polizeipräsidium in Koblenz mit. «Bei einem Verstoß gegen seine Dienst- und Treuepflichten hat er mit der Entfernung aus dem Dienst zu rechnen», hieß es weiter.

Jacques Zeyen
20. März 2018 - 10.50

Intergration sieht anders aus. Muss sich ,in diesem Fall,die Polizistin fügen oder der Handgrußverweigerer?
Hat diese Weigerung mit Kultur zu tun oder ist es verbohrter religiöser Stumpfsinn der das weibliche Geschlecht unterdrückt? Fremdenfeindlichkeit entsteht durch das schlechte Benehmen des "Fremden". Ob schlechtes Benehmen nun Tradition hat oder nicht spielt keine Rolle. Wer seine Traditionen beibehalten will sollte das zu Hause tun,zumal wenn er weiss,dass sie anstößig ist in der Öffentlichkeit. Mir persönlich sieht niemand an ob ich Moslem,Jude,Mormone oder sonst etwas bin,denn ich benehme mich neutral und unauffällig. Ob ich dann zuhause meinem Kleinen die Vorhaut abschneide oder eine Ziege im Badezimmer schächte ist dann Privatsache obwohl dafür auch nicht richtiger. Es bleibt viel zu tun.

Jacques Zeyen
18. März 2018 - 11.17

" Der Islam gehört zu Deutschland." (Merkel)

Romain
18. März 2018 - 10.57

Traureg wann en liest wéi déif Däitschland gefall ass mat der ganzer Mutti Aera do fir net méi ze soen awer leider gesäit emmer kloer wann et ze spéit ass.