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Aktivisten: Türkische Armee rückt in syrische Stadt Afrin ein

Aktivisten: Türkische Armee rückt in syrische Stadt Afrin ein
Türkische Panzer stehen in der Nähe des Stadtzentrums von Afrin. (Foto: dpa)

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Fast zwei Monate nach Beginn der Militäroffensive gegen die Kurdenmiliz YPG soll die türkische Armee in die Stadt Afrin vorgedrungen sein.

Fast zwei Monate nach Beginn der Militäroffensive gegen die Kurdenmiliz YPG in Nordwestsyrien ist die türkische Armee nach Angaben von Aktivisten in die Stadt Afrin vorgedrungen. Türkische Soldaten und verbündete Rebellen hätten bereits zwei Bezirke der Stadt eingenommen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag mit. Der Sender CNN Türk berichtete, türkische Einheiten seien vom Südosten aus in die Stadt eingedrungen. Eine Bestätigung von türkischer oder kurdischer Seite gab es zunächst nicht.

In den vergangenen Tagen waren angesichts der türkischen Offensive Zehntausende Menschen aus Afrin geflohen.

Die Türkei hatte den Militäreinsatz gegen die YPG am 20. Januar begonnen. Sie sieht die YPG wegen ihrer engen Verbindungen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK als Terrororganisation. Die PKK steht in der Türkei, Europa und den USA auf der Terrorliste. Die YPG dagegen ist wichtiger Partner der USA im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

Teoman
18. März 2018 - 13.03

Zu meinen Vorredner, es ist keine Invasion sondern Befreiung von Terroristen der PKK YPG der Leninistisch Marxisten. Weil deren geht es nicht um Zivilisten sonst hätten sie nicht verhindern wollen das Zivilisten die Stadt verlassen.

lenie
18. März 2018 - 10.24

man kann doch nicht verstehen wie die anderen nationen und insbesonderena die nato sollche invasionen zulassen
es scheint doch so als ob die nato ein unwirksamer papiertiger ist.
jedes mitglied darf nach eigeem interesse tun und lassen wases will