In Luxemburg waren wieder einmal Autofahrer unter Drogeneinfluss unterwegs. Am frühen Mittwochmorgen wollte die Polizei in der avenue de la Gare in der Hauptstadt ein Auto kontrollieren. Doch als sie das Fahrzeug mit Blaulicht und Sirene stoppen konnten und ausstiegen, um die Papiere zu überprüfen, gab der Fahrer wieder Vollgas. Entkommen konnte er den Beamten aber nicht – sie stellten ihn kurz danach.
Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich nicht nur heraus, dass die Steuerkarte des Wagens abgelaufen war – aus dem Innern des Autos kam der Polizei auch noch ein starker Marihuana-Geruch entgegen. Der Fahrer setzte erneut an, um den Polizisten davonzufahren, doch dieses Mal waren die Beamten schneller und beförderten ihn «mittels polizeitechnischer Griffe» aus dem Wagen. Dabei wehrte sich der Fahrer heftig. Ein Drogenschnelltest verlief positiv und die Beamten brachten den uneinsichtigen Kiffer ins Krankenhaus – wo er aber eine Blutprobe und die ärztliche Untersuchung verweigerte. Der Fahrer kassierte ein Fahrverbot und sein Führerschein wurde eingezogen.
Schon am Abend vorher stellte die Polizei einen anderen Fahrer unter Drogeneinfluss. Ein Zeuge hatte der Polizei den Wagen wegen «gefährlichen Fahrverhaltens» gemeldet. Er sei auf ein Tankstellengelände in Mertzig gefahren. Als die Beamten eintrafen, war der Fahrer zwar schon weg, doch sie erwischten ihn kurz hinter der Tanke – als er in der Mitte der Straße unterwegs war. Als sie das Auto stoppten, bemerkten die Polizisten, dass der Fahrer nicht angeschnallt war und außerdem sehr langsam auf die ihm gestellten Fragen reagierte. Auch er roch stark nach Marihuana. Nicht nur sein Drogentest war positiv, sondern der Fahrer hatte auch noch Alkohol im Blut. Damit aber nicht genug – als die Polizisten das Auto und den Fahrer durchsuchten, fanden sie 17,2 Gramm Marihuana.
An wéivill derer méngt dir wuel dass nach soss ennerwée sin op den Stroossen ? Eng jett.....