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Mann testet selbstgebauten Sprengsatz im Wald – schwer verletzt

Mann testet selbstgebauten Sprengsatz im Wald – schwer verletzt

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Beim missglückten Test eines selbstgebauten Sprengsatzes in einem Wald im Saarland ist ein 48-Jähriger schwer verletzt worden. Ihm müsse nun wahrscheinlich seine rechte Hand amputiert werden, sagte ein Polizeisprecher am Sonntagabend. Der Mann habe aus alten Chinaböllern, die nach Silvester übrig geblieben waren, Pulver entnommen und damit eine kleine Rohrbombe gebaut. Seinen Angaben zufolge wollte er es in dem Wald bei Völklingen «etwas lauter knallen lassen». Nach dem Unfall war er noch ansprechbar. Er wurde in eine Spezialklinik gebracht. Gegen ihn wird nun wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion ermittelt. Zuvor hatte die «Bild»-Zeitung darüber berichtet.

J.C. KEMP
25. Februar 2018 - 20.09

Darwinismus im Selbstversuch.

Mel C
19. Februar 2018 - 9.46

Wie doof sind manche Menschen????