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Motorradfahrer stirbt drei Wochen nach Unfall

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Der 27-Jährige aus Verviers konnte den Polizisten nach dem Unglück bei Eschweiler noch erklären, wie es zu dem Sturz gekommen war. Gestern ist der Belgier in einem Krankenhaus in seinem Heimatland verstorben.

Der belgische Motorradfahrer, der am 6. Januar zwischen Drauffelt und Eschweiler mit seiner Maschine verunglückte und schwer verletzt wurde, ist an diesem Wochenende an den Folgen seiner Verletzungen in einem Krankenhaus in Belgien verstorben.

Bei dem Unfallopfer handelt es sich um einen 27-jährigen belgischen Staatsbürger aus Verviers.

Am 6. Januar war es gegen 14.00 Uhr auf dem CR325 zwischen Drauffelt und Eschweiler zu dem Unfall gekommen, bei dem der belgische Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Laut Angaben des Fahrers, der nach dem Unfall noch kurz ansprechbar war, brach das Heck seines Motorrads aufgrund einer Ölspur auf der nassen Fahrbahn aus. So sei er zu Fall gekommen und danach gegen einen Baum an der anderen Straßenseite gestoßen.

Der Mann wurde damals sofort mit sehr schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Ettelbrück eingeliefert. Gestern ist er nun in einem belgischen Krankenhaus verstorben.