Die Nacht von Freitag auf Samstag war eine unruhige im Großherzogtum – nicht nur wegen des Wetters und der wieder zunehmenden Hochwassergefahr. Auch viel Menschengemachtes hat Polizei und Rettungskräfte auf Trab gehalten.
So kam es zu mehreren Unfällen, auch ein Fußgänger war wieder betroffen.
Außerdem wurden innerhalb weniger Stunden neun Einbrüche gemeldet, nämlich in Ingeldorf, Asselborn, Ettelbruck, Colmar-Berg, Rodingen, Mersch, Bissen, Howald und Luxemburg-Stadt.
Stemmt an en plus stinn dei bestallten Teslaen fir ze Verfollechen nach an der Garage.
Für die meisten dieser Täter ist Luxemburg eine Art rechtsfreier Raum. Was passiert denen ? Man nimmt die Personalien auf und lässt sie laufen.Schlimmstenfalls eine Haftstrafe im Sterneknast. Meistens noch zur Bewährung.
Die Einbrecher haben wohl gedacht, wenn es wegen dem Sturm sowieso überall scheppert und klappert, fallen die von Ihnen verursachten Geräusche weniger auf.
Scheint ja auch geklappt zu haben.