Die freiwilligen Feuerwehrleute des «Centre d’incendie et de secours Troisvierges» (Ulflingen) haben heute (18.1.) einen ziemlich kuriosen Einsatz gemeldet: Ein Fuchs hatte es «irgendwie» in ein Fass mit altem Frittenfett hineingeschafft – aber nicht mehr heraus.
Nach Rücksprache mit einem Tierarzt wurde das Tier (über eine ziemlich ausgefuchste Konstruktion) mit warmem Wasser gewaschen, getrocknet – und dann wieder im Wald ausgesetzt.
Es sei ihre Aufgabe, in Not geratenen Tieren zu helfen – «egal, um welche Spezies es sich handelt», schreiben die Retter auf Facebook.
Dabei habe sich der gerettete Fuchs durchaus zahm angestellt. Besonders das Waschen habe ihm «gut gefallen». Dennoch: «Er riecht vielleicht noch ein bisschen nach Frittenbude, wenn er heimkommt.»
Respekt virun all Liewewiesen beweisst dGréisst vun all eenzelen vun eis.
Merci dat dir dem Déier aus senger Noutlaag erausgehollef hutt.
Das wird wohl eine parlamentarische Anfrage seitens einer CSV- Abgeordneten aus dem Norden nach sich ziehen.
Die hat sich nämlich die Bekämpfung vom Rénert als primordiale Aufgabe vorgenommen, in Ermangelung anderer sinnvoller Programmpunkte.