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Tierquälerei: Luxemburger Polizei rettet Rind aus misslicher Lage

Tierquälerei: Luxemburger Polizei rettet Rind aus misslicher Lage

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Im Schlamm angebunden, ohne Wasser und Futter - so hat die Polizei ein Rind bei Wiltz vorgefunden.

Bei der Polizeidienststelle in Wiltz sind mehrere Meldungen eingegangen, dass bereits seit längerer Zeit ein weißes Rind der Rasse «Galloway» mit zwei kräftigen Seilen an einem Fanggitter angebunden sei.

Die Polizei machte sich zur betreffenden Stelle auf, die direkt neben einer viel befahrenen Nationalstraße liegt. Das Rind war tatsächlich jeweils mit einem dicken Seil rechts- und linksseitig vom Kopf an einem Fanggitter angebunden. Dadurch konnte es kaum noch seinen Kopf bewegen. Zudem stand es mit allen vier Hufen komplett im Schlamm und hatte weder Wasser noch Futter.

Das Tier wurde von der Polizei befreit – und gegen den Eigentümer Anzeige wegen Tierquälerei erstattet.

ronald
21. Dezember 2017 - 22.39

.... et ginn esouguer Virbereedungskursen fir d‘Bestiedniss.....

Hexe
20. Dezember 2017 - 22.30

Dieser so genannte Bauer müsste genau wie sein Tier gehalten werden.Pass bloss auf lieber Bauer,denn Karma is a bitch.
Dir wünsche ich keine schönen Feiertage

Peter Mutschke
20. Dezember 2017 - 20.04

Für alles muss man eine Eignung nachweisen.Für das Führen eines Autos oder eines Motorrades.Aber ein Lebewesen darf jeder ungetestet halten.