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Netanjahu fordert von Europäern Anerkennung Jerusalems

Netanjahu fordert von Europäern Anerkennung Jerusalems

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Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die EU-Staaten aufgefordert, dem US-Beispiel zu folgen und Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. «Grundlage für Frieden ist, die Realität anzuerkennen», sagte Netanjahu am Montagmorgen zum Auftakt eines Treffens mit den EU-Außenministern in Brüssel. «Jerusalem ist die Hauptstadt Israels und niemand kann das verneinen.»

Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini machte hingegen deutlich, dass eine einseitige Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt für die Europäische Union nicht infrage komme. Eine Lösung des Konflikts könne nur durch direkte Verhandlungen erreicht werden, sagte sie. Ziel müsse aus Sicht der EU eine Zwei-Staaten-Lösung sein, bei der Jerusalem Hauptstadt beider Seiten sein kann.

Mit Blick auf die europäischen Forderungen nach einer Wiederaufnahme der Friedensgespräche mit den Palästinensern verwies Netanjahu auf die US-Vorbereitungen für einen neuen Vorschlag. «Wir sollten uns anschauen, was präsentiert wird und ob wir das voranbringen können», sagte er.

pierre dirkes
12. Dezember 2017 - 18.02

EUROPA soll sich bewusst sein dass Europa-Römer ein über 1000 Jahre bestehendes Judhea mit Jerusalem als heilige Stadt im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung zerstörte und die Juden in alle Welt vertrieben hatte. Nach 2000 Jahren hat die UK und USA den Weg zurück nach Judhea unter Weizmann, Ben Gurion, und Golda Meir geebnet die heiligen ISRAELISCHEN Städten zurück zu führen. In der Zwischenzeit haben Europäer und Moslime über 20Mill- Juden gemetzelt. Braucht nicht zu verstehen, nur zu glauben!

Marius
12. Dezember 2017 - 12.38

Was soll diese Frage? Frank hat es ihnen klar und deutlich erklärt. Wenn sie es nicht glauben wollen, dürfen sie von mir aus eine Dienstreise nach Palästina unternehmen. Dort gab es schon damals Terroristen.

Georges
12. Dezember 2017 - 12.32

Nee, deemols ass et Palestina gin, e Land wou 3 Reliounen méi oder wéinéger friddléch zesummengeliewt hun a wou d'Moslemen an der Majoritéit waren.
Israël gët et eréischt zënter 1948

Francis Wagner
12. Dezember 2017 - 10.51

Gab es 1948 noch Römer in Palästina?

rfrank
12. Dezember 2017 - 1.34

Israel ass et schon zou Zaeiten vun den Reimer gin, do huet nach keen un daat klengt letzebuerg geduecht.

luc jung
11. Dezember 2017 - 20.04

Den Erdogan as en Engel geint den do.

Georges
11. Dezember 2017 - 14.46

Lëtzebuerg ass et gin iert et de Staat Israël gin ass

johnny 44
11. Dezember 2017 - 14.18

Hien ass een zweeten Erdogan

Speedy
11. Dezember 2017 - 12.42

Der richtige Text sollte heissen: Wurde Luxemburg denn auch von diesem Despoten anerkannt (iPad Problem) ?
Mir scheint, dass die Welt Herrn Trump hörig ist.

J.C. KEMP
11. Dezember 2017 - 11.50

Wenn er mal damit beginnen könnte, die UN Resolutionen an zu erkennen...

Serenissima, en Escher Jong
11. Dezember 2017 - 11.33

Eine einseitige Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt für die Europäische Union darf und kann nicht gewährt werden, weil das würde heissen die Kolonisierungs Politik Israels sowie die gewaltsame Einverleibung von OstJerusalem auch noch zu belohnen....dann kann die EU auch keine Sanktionen gegen Russland verkünden wegen der Einverleibung der Krim ..in diesem Falle ist der Aggressor Israel....in jeder Hinsicht.

BillieTH
11. Dezember 2017 - 11.26

Trump prend peut etre position pour Israel, mais avec ses propositions Mme Mogherini fait la meme chose en disant que la seule solution acceptable pour elle, c'est la solution souhaitee par les Palestiniens. si pour elle cela doit absolument etre le resultat des negotiations, elle les rend aussi imposible que Donald Trump le fait.

Een den keng Tomaten op den Aen huet!
11. Dezember 2017 - 9.55

D‘duebel Moral vun der Politik ass Menschenverachtend! Déi eng Länner, esou wéi Israel déi schons joerzengten d‘Résolutiounen nött beuechten gin nach ömmer vun verschiddenen Länner önnerstötzt an anerer gin mat Sanktiounen iwerheeft fir sie an d‘Knéien ze zwengen! Wan keng Ethik an d‘Politik kömmt dan geet eis Welt un hirer Doppelmoral önner! Dat ganzt kann nömmen zu engem Weltkrich féieren wou déi önnerdreckten Länner sech géint hier Önnerdrecker wieren!

Speedy
11. Dezember 2017 - 9.50

Ist Luxemburgbourg denn auch von seine Anerkennung von diesem Despoten bewilligt bekommen?