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Asselborn sieht EU-Flüchtlingspolitik am Abgrund

Asselborn sieht EU-Flüchtlingspolitik am Abgrund

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In einem Interview mit der Passauer Neuen Presse hat sich Luxemburgs Außenminister über unsolidarische Länder in der EU beklagt.

«Innereuropäisch steuert die EU in der Flüchtlingspolitik auf ein völliges Scheitern und Versagen zu», hat Jean Asselborn im Gespräch mit der Passauer Neuen Presse erklärt. Luxemburgs Außenminister begründet seinen Pessimismus mit der fehlenden Solidarität solcher Länder wie Polen oder Ungarn – nur bei den Komplexen Abschiebung und Überwachung der Grenzen gebe es im EU-Rat Einigkeit, beklagte sich der 68-Jährige.

Europa-Einrichtungen wie der Gerichtshof und das Parlament würden gezielt «schachmatt» gesetzt, das «Initiativrecht der EU-Kommission de facto neutralisiert» – all das auf Betreiben von «Staaten, die die europäischen Regeln mit Füßen treten und jede Solidarität verweigern».

Das Wochenblatt Die Zeit betont in seiner Online-Ausgabe anlässlich der Aussagen Asselborns, dass «Deutschland einen Großteil der Verantwortung in der EU-Flüchtlingspolitik» trage – und untermauert die Informationen aus der Welt: Im ersten Halbjahr 2017 sei in Deutschland über deutlich mehr Asyl-Erstanträge (357.625) entschieden worden als in allen anderen 27 EU-Ländern zusammen (199.405).

de rom
4. Dezember 2017 - 17.52

denn herr do aus dem artikel sollt sech denn sewechten bericht mol bei zeitung die welt ukucken goen an kommentaren liesen do kritt hien dai richteg antwert

Gerard
4. Dezember 2017 - 17.24

wei huet den Asselborn beim Anne Will an der Talk Show demols gesoot,, wann een klappt dann loss en ran,,
dovuner seet heen haut naicht mei..

Max
4. Dezember 2017 - 16.26

Nein leider eine Katastrophe

René Charles
4. Dezember 2017 - 16.25

«Wer halb Kalkutta aufnimmt,
hilft nicht etwa Kalkutta,
sondern wird selbst zu Kalkutta!»

(Peter Scholl-Latour)

Kachke'is
4. Dezember 2017 - 15.55

@Basta
Und was machen wir dann mit den Parteispenden und somit mit einem Uebermass von untalentierten Leuten in unseren Medien.

No Trump
4. Dezember 2017 - 15.47

Flüchtlingspolitik ist kein Fussball!

Basta
4. Dezember 2017 - 15.43

@Max
Anstatt teurer Wahlen einfach die Parteikarten zählen

Max
4. Dezember 2017 - 15.32

Wir sind also wie Sie es darstellen alle Sklaven, es gibt so wie Sie sagen weder Wählerwillen noch Volk, warum sich also um noch weniger Bemittelte kümmern.? Total bescheuert..

Total verkehrte perverse Welt
4. Dezember 2017 - 15.26

@Strippenzieher
Dies sind die Geldgeber, eigentlich sollte dies der Steuerzahler sein, hat sich mittlerweile verändert, da die Strippenzieher "fast keine" Steuern zahlen und trotzdem das Sagen haben.

Strippenzieher
4. Dezember 2017 - 15.20

@Fernand
Interessant doch wer kennt diejenigen die oben sind?

Fernand
4. Dezember 2017 - 14.58

@Monavisa
Wie beim Fahrradfahren:
Oben: Buckel
Unten: Treten

H.Horst
4. Dezember 2017 - 14.48

Was bitte, ist denn der Wählerwillen? Genauso wenig wie es den Wählerwillen gibt, gibt es das Volk. Noch viel weniger gibt es Exekutoren des Volkswillens. Diejenigen die sich derartige Etiketten anheften haben das stets mit dem Hintergedanken der eigenen Ermaechtigung getan.

Max
4. Dezember 2017 - 13.32

Beim Fußball: Wenn es nicht läuft muss der Trainer gehen.
Die Politiker wurden gewählt den Bürgern zu dienen, nicht, dass der Bürger den Politeliten dient.
Wenn der Politiker den Wählerwillen nicht erfüllt,
muss er gehen!