Die «Police grand-ducale» hat es am Dienstag auf Kleinlaster abgesehen gehabt. Der Grund: «Die Fahrer dieser Kleinlaster können rund um die Uhr fahren, müssen keine Ruhezeiten einhalten und sich nicht an das für Lkw geltende Tempolimit von 90 km/h auf den Autobahnen halten», schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung. Überladen dürfen sie ihre Laster aber dennoch nicht.
Insgesamt eskortierten Motorradpolizisten 56 Laster von der A6 auf eine Raststätte. Gegen ganze 33 von diesen mussten die Polizisten eine Verwarnung aussprechen. 15 Fahrzeuge mussten sogar stillgelegt werden, da die Ladung ungesichert, zu schwer oder einfach zu groß war.
Bestes Beispiel: ein Fiat Ducato, der auf seiner Ladefläche einen kompletten Land-Rover-Geländewagen spazieren fuhr.
Diese Fahrzeuge müssten a) auf 100kmh begrenzt sein und b) alle über einen Fahrtenschreiber verfügen.
Solche Kontrollen sollten taeglich durchgefuehrt werden. "33 Fahrer gebührenpflichtig verwarnt, 15 Fahrzeuge stillgelegt", eine erschreckende Zahl. Es zeigt mal wieder, was man in der EU so alles machen kann......an Regeln braucht man sich nicht zu halten!!
¨Deï Cammionetten,meeschtens an Polen ugemellt,mat komischen Chauffeuren hannert dem Steier....zu Reims ass virun enger Zeit esou een Artiste opgefall diën bei enger rouder Luucht ganz einfach ageschloof war,op der Nationale 44 hun ech alt emol esou Borschten begeïnt deï,an der Nuëcht,ganz einfach op der Strooss stallgehalen hun,ze midd oder verrrannt!
33 Fahrer gebührenpflichtig verwarnt, 15 Fahrzeuge stillgelegt, démno vun wegen laafe geloss.
wei weit sin mir all normal stieflechen gett protokoleiert, awer so leid gin lawen geloos, mist schons laang eng limitaion sin an alleguer dei kleng camionetten missten en TACHOGRAAF agebaut hunn, dann wir et will me roueg ob denn autobunnen, dei rennen dar we formelt 1 fuerer. truaereg dadd so eppe zogeloos get.??????
trauereg ,trauereg , trauereg,????????