Die Trierer Polizei hat ihren «Enforcement Trailer» wieder in Betrieb genommen – und an der Autobahn von Trier nach Koblenz aufgestellt. Vier Tage lang blitzte die Radarfalle Ende September munter vor sich hin – und erwischte Tausende Raser. «Die Anlage registrierte 6.425 Geschwindigkeitsüberschreitungen», gibt das Polizeipräsidium Trier bekannt.
Daraus ergaben sich 4.421 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und 2.004 Verwarnungen. 980 Autofahrer müssen mit einem Fahrverbot rechnen, weil sie an dieser Stelle schneller als 121 km/h gefahren sind, heißt es am Dienstag von der Polizei.
Den Rekord legte ein Autofahrer am frühen Freitagabend hin. Er raste mit 207 km/h durch die Messstelle. Ihn erwartet ein Bußgeld von mindestens 600 Euro, zwei Punkte im Verkehrszentralregister des Kraftfahrtbundesamtes und drei Monate Fahrverbot.
Oje Jolly... puer Problemer matt Kritik wei et ausgeseit... ???
Gin dem Carl absolut recht !!!
fréi : früh
fräi : frei
Gär geschitt!
Das "wir schaffen das" von der Mutti muss ja irgendwie bezahlt werden.....
Es beweist eindrucksvoll dass es keinen gesellschaftlicher Konsens bezogen auf die bestehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt. Was nicht akzeptiert ist, wird auch nicht eingehalten. Politiker die dennoch auf Repression setzen wird man früher oder später los
Carl Hobichen- Dat steet Iech alles fréi. Awer berodt mech w.e.g. net a scho guer net
op esou eng domm Art a Weis. Capisch Hobich?
Mech gin all ons Noperen an nach vill aner Länner op der Welt eppes un. Dir musst den Artikel jo net opmaachen, net liesen an och net kommentéiren
Schéin fir sie, mee wat gin ons d'Preisen un?
Richteg esou !!
An dat ass och gudd esou ! Selwer Schold,wer nicht hören will,muss fühlen,an zwar am Portemonni....,genau esou wéi hei zu Letzebuerg et ach dax wärt bletzen !