Ein Mann ist am Montag gegen Mitternacht gerade auf dem Nachhauseweg durch die rue Emile Mayrisch, als vier Jugendliche auf ihn zukommen. Sie fragen, ob der Mann Drogen dabeihabe. Er verneint. Einer der jungen Übeltäter schnappt sich daraufhin die Kappe vom Kopf des Mannes und schlägt ihm ins Gesicht.
Das Opfer fällt zu Boden, doch die gewaltbereiten Angreifer lassen nicht von ihm ab. Sie treten und schlagen weiterhin auf ihn ein. Nachdem die jugendlichen Prügler dem Mann die Kappe, seinen Schlüsselbund sowie das Mobiltelefon weggenommen haben, flüchten sie in die rue Jean-Pierre Michels.
Der Mann wurde durch den Angriff verletzt und begab sich ins Krankenhaus. Die Fahndung der Polizei verlief erfolglos – die Täter waren bereits weg.
Auch der Kampfsportler würde schwere Prügel bekommen. Solche Fatzbeidelen tauchen IMMER in Gruppen auf.
1) Einige Angreifer und 2) 1 oder 2 Reservisten die mit etwas Abstand bereit stehen zum aushelfen. Desweiteren benutzen die Fatzerten Schlagringe, Teleskopschlagstöcke, u.s.w. Und nicht vergessen ein böser Messerschnitt oder gar ein lebensgefährlicher Stich sind schnell angebracht. Der ehrliche Bürger und Kampfsportler wird immer
überrascht und verfügt über keine griffbereiten "Waffen".
Ihren Genesungswünschen schliesse ich mich an.
@plappermäulchen
Stemmt. Ech war emol op esou e Prozess agelueden als Zeihen. Do haaten sech 4 Haulien un dem Falschen vergraff! Dei hunn eng Plainte gemach a kruute Rescht! Obwuel +20 Zeihen geint dei 4 ausgesoot haaten!
Traurech a frustreirend war ett!
tja, dazu kommt, dass der Kampfsportler dann wegen Körperverletzung angeklagt werden würde und er eventuell seinen Sport eine ganze Zeit lang nicht ausüben dürfte ... verrückte Welt ...
Gegen solche "Fatzbeidelen" ist man zum Teil machtlos. Denn solch ein Abschaum traut sich sowieso nur an einzelne Personen heran wenn sie als Truppe im Rudel umherziehen. Ich wünsche diesen feigen Schlägern sich einmal an einer Person zu irren und von jemandem der sich mit Kampfsport auskennt solide etwas auf ihre Fresse zu bekommen . Ich kann jedenfalls nicht soviel essen wie ich ko...n könnte wenn ich sowas lese. Dem Opfer wünsche ich eine schnelle Genesung und der Polizei so schwer es auch sein wird diese "Fatzbeidelen" zur Rechenschaft zu ziehen.
Éischter direkt beim Escher Spidol.
Hmm... quasi direkt beim Police Büro um Verluerekascht? Oha!