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Trump möchte UN reformieren

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Im Vorfeld der UN-Generaldebatte veranstaltet Donald Trump ein hochrangiges Treffen zur Reform der Vereinten Nationen.

Im Vorfeld der am Dienstag beginnenden UN-Generaldebatte veranstaltet US-Präsident Donald Trump am Montag ein hochrangiges Treffen zur Reform der Vereinten Nationen. Ziel ist eine politische Absichtserklärung, die möglichst viele der 193 Mitgliedstaaten unterzeichnen sollen. In dem Entwurf, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, wird UN-Generalsekretär António Guterres zu «größerer Transparenz und Berechenbarkeit bei benötigten Ressourcen» gedrängt.

Auch in der einwöchigen Generaldebatte in der Vollversammlung dürfte das Thema UN-Reform neben dem Atomkonflikt mit Nordkorea und der Lage in Syrien und Myanmar weit oben auf der Agenda stehen. Außerdem wollen sich die anreisenden Staats- und Regierungschefs und deren Minister in New York mit dem Klimaschutz befassen. Trump hatte im Juli erklärt, sich die Tür für einen Verbleib im Pariser Klimaabkommen weiterhin offen zu halten. Am Rande der Generaldebatte sind zahlreiche bilaterale Treffen auf hochrangiger Ebene geplant.

Trumps erste Rede vor der UN-Vollversammlung wird sich nach Angaben seines Nationalen Sicherheitsberaters um die Themen Frieden, Wachstum und Verantwortlichkeit drehen. Außerdem werde Trump am Dienstag größten Wert auf wirtschaftliche Zusammenarbeit und freien, fairen und gegenseitigen Handel legen, sagte Herbert Raymond McMaster in Washington. Die USA respektierten die Souveränität anderer Nationen und erwarteten dies auch von anderen Ländern.

Trumps Tage in New York werden von Montag an von einer Reihe separater Treffen geprägt sein. McMaster kündigte Begegnungen des US-Präsidenten mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron, Israels Premier Benjamin Netanjahu und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan an, außerdem mit Führern Afghanistans und der Ukraine.

Am Mittwoch werde Trump sich jeweils bilateral mit den Führern Jordaniens, der Palästinensischen Autonomiebehörde, Großbritanniens und Ägyptens treffen. Am Donnerstag wird Trump im Dreierkreis mit den Regierungschefs Südkoreas und Japans zusammenkommen, um über die Krise mit Nordkorea zu sprechen.

Die Botschafterin der USA bei den UN, Nikki Haley, sagte, die UN seien sehr gespannt auf Trumps erste Rede in diesem Forum. Auch das Budget der Vereinten Nationen und eine Reform ihrer Finanzierung werde ein sehr wichtiger Punkt sein.

Romain
18. September 2017 - 21.49

anne. Uno ass e Veräin vun Pätteren Monnien an Tattaen déi vill Suen kaschten an et bréngt näischt ausser Speesen.gëtt eng Resolutioun geholl bréngt een Staat säin Veto an alles war vir Katz. Oder kritt een Staatschef den béisen Féngerchen gemaach an den laacht sech den Bauch voll an dat war et dass ass Uno an dëser Form an déi muss reforméiert ginn. Veto reecht muss direkt ofgeschaaft ginn an duerch Majoritéit ersat ginn. Et war emol een franséischen Generol an den war och President vun Frankräich den sot vir Uno " ce machin la" an den hat reecht.
Et ass en onfäegen Club an Resolutiounen ginn souwisou net respektéiert.

anne
18. September 2017 - 20.57

waat wöll den Trump reformeieren en huet keng Ahnung vun Tutten a Blosen

michel konrad
18. September 2017 - 20.41

Wer weiss, womöglich möchte irgendwann die UN Trump reformieren.