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Gedenkfeier im ehemaligen KZ Hinzert

Gedenkfeier im ehemaligen KZ Hinzert

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Die jährliche Erinnerungsfeier in der Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert fand am Samstag statt. Hier unsere Bilder zu der Gedenkfeier.

In Hinzert bei Trier wurde 1939 ein Polizeihaftlager für straffällig gewordene sogenannte Westwallarbeiter eingerichtet – offizieller Name «SS-Sonderlager/KZ Hinzert». Von Sommer 1940 an diente es als «Durchgangslager» insbesondere für luxemburgische, belgische, französische und niederländische Häftlinge auf ihrem Leidensweg in die Konzentrationslager Buchenwald, Natzweiler oder Dachau.

Mehr als 10.000 Männer waren in Hinzert inhaftiert. Mindestens 320 Menschen starben dort.

Paul Rodriguez
19. September 2017 - 19.03

Und woher wollen sie das so genau wissen? Waren sie dabei? Als Opfer oder gar als Scherge? Diese Priester hatten mit Nichten mit der r.k. Kirche abgeschlossen, denn sie traten standhaft für das ein was sie einst vor dem Altar bei der Priesterweihe geschworen hatten: Nächstenliebe, Schutz der Schwachen, Wahrhaftigkeit, Hilfe in der Not. Diesen Mut kostete sie schlussendlich das Leben. Aber es ist ja einfacher 75 Jahre danach irgendwelche Behauptungen und persönliches Gift gegen alle zu versprühen die nicht der eigenen Denkweise entsprechen oder nicht in das hasserfüllte, engstirnige Denkschema hineinpassen. Schon traurig zu sehen dass die Opfer jener Zeit (egal ob Soldaten oder mutige Mitbürger) in ihrem Andenken derart verhöhnt werden von Leuten die auf der ganzen Linie davon profitieren...

DINGO
18. September 2017 - 20.20

Eine Behauptung wie eine andere. Ob Sie diese wohl auch belegen können?

Marius
18. September 2017 - 19.44

An die Journalisten des Tageblatts: Berichten sie über diese Zeiten. Klären sie die Bevölkerung auf; diese hat das Recht zu erfahren, welche Episoden bis zum heutigen Tag nicht aufgearbeitet wurden, und daher viele unserer Zeitgenossen immer noch im Dunkel tappen.

Jean Bodry
18. September 2017 - 13.18

Die Priester die in Hinzert inhaftiert und ermordet wurden! Hatten als Patrioten längst mit der r.k.Kirche in Luxemburg abgeschlossen!

Paul Rodriguez
17. September 2017 - 14.01

Wenn man zu blöd ist um die Geschichte des Landes zu kennen, soll man den Mund halten bevor man sein Gift versprüht. In Hinzert wurden sehr viele Priester aus Luxemburg inhaftiert und ermordet, weil sie es wagten sich gegen die "Gielemännercher" aufzulehnen, daher ist es nicht verwerflich wenn eine Messe für ALLE Opfer gehalten wird!

J.C. KEMP
17. September 2017 - 9.20

Weil die Abbés diese Feieren fest im Griff haben. Vielleicht, um das Schweigen des 'Schweigers' vergessen zu tun, als es wirklich darum ging.

Jean Bodry
17. September 2017 - 9.06

Hatten die Inhaftierten im KZ-Hinzert, das Recht auf christlichen Beistand? Wenn Nein! Warum diese Messe?