Die Universitäten aus Lothringen, dem Saarland, Rheinland-Pfalz und Luxemburg bieten ab diesem Semester einen gemeinsamen Master-Abschluss zum Thema Grenzen an. Studenten sollen sich in dem Studiengang «Border Studies» mit dem internationalen Kontext von Grenzfragen beschäftigen.
Das Masterstudium richtet sich an Studierende aus verschiedenen Disziplinen: Mathematik, Informatik, Sozialwissenschaften, Handel und Recht, Literatur und Kunst, Ingenieurwesen, Fertigung und Bau. Es besteht die Möglichkeit, sich auf Regionalplanung oder auf Sprachen und Kultur zu spezialisieren.
Die Kurse werden abwechselnd in den vier Partnerinstitutionen (Universität Luxemburg, Université de Lorraine, Universität Saarbrücken, Universität Kaiserslautern) und in den drei Sprachen – Französisch, Deutsch und Englisch – abgehalten.
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