Headlines

Seit 16 Jahren ist nichts mehr, wie es einmal war

Seit 16 Jahren ist nichts mehr, wie es einmal war

Jetzt weiterlesen! !

Für 0.99 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

16 Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 haben die Menschen in den USA am Montag mit zahlreichen Veranstaltungen der fast 3.000 Opfer gedacht. US-Präsident Donald Trump hielt im Weißen Haus erst eine Schweigeminute ab und nahm dann an einer Gedenkveranstaltung im Pentagon teil.

«Die Terroristen, die uns attackiert haben, dachten, dass sie Angst säen und unseren Geist schwächen könnten, aber Amerika kann nicht eingeschüchtert werden und diejenigen, die es versuchen, werden bald auf die Liste unserer besiegten Feinde kommen, die es gewagt haben, unseren Mut zu testen», sagte der US-Präsident. «Auch wenn unser Land an diesem Tag verwundet worden ist, erinnern wir die Welt heute daran, dass der Terrorismus nie die Vereinigten Staaten besiegen wird», sagte US-Außenminister Rex Tillerson laut Mitteilung.

Lichtsäulen an Ground Zero

In New York sollten zum Andenken an die Anschläge zwei blaue Lichtstrahlen stundenlang die Orte der beiden Türme markieren. Angehörige der Opfer lasen zudem bei einer Gedenkveranstaltung die Namen der ums Leben gekommenen Menschen vor. Am 11. September 2001 waren beim bislang schlimmsten Anschlag in der Geschichte des Terrorismus rund 3.000 Menschen getötet worden. Islamistische Terroristen hatten drei gekaperte Verkehrsmaschinen in das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington gesteuert. Eine vierte Maschine stürzte in Pennsylvania ab.

Student
20. September 2017 - 8.40

@Marius: "Der Totale Rausch", von Norman Ohler, mit einem Vorwort von Hans Mommsen. Haben Sie vielleicht Panzerschokolade abbekommen?

Student
20. September 2017 - 8.29

"Der Totale Rausch", Norman Ohler, mit einem Nachwort von Hans Mommsen.

Marius
14. September 2017 - 21.19

Geehrter Herr Physiker, ich behaupte hiermit, sie sind kein seriöser Wissenschaftler, ansonsten sie sich nicht mit Verschwörungstheorien beschäftigen würden. Waren es ihrer Meinung vielleicht irgendwelche Verschwörer, welche die Twin Towers zum Einsturz brachen, Mitglieder der Regierung, die CIA, Neokonservative, Juden, Indianer oder andere unbekannte Nutzniesser. Nein, die Urheber waren Araber aus dem Zirkel des Terroristen Bin Laden. Sie geben sich der Lächerlichkeit preis, Herr Sachs. Versuchen sie's mal mit gesundem Menschverstand.

Felix Sachs
13. September 2017 - 10.17

Andere ins Lächerliche ziehen, ohne handfeste Argumente vorzubringen, ist billige Hetze. Ich bin Naturwissenschaftler und habe mich mit der Tragstruktur und der Einsturzdynamik (offiziell bestätigt: im freien Fall, s. 9/11 Report S. 105) der eingestürzten WTC-Gebäude genau befasst. Ohne professionelle Sprengung der 47 Stahlträger (core columns) in jedem der Twin Towers wäre ihr Einsturz in Fallgeschwindigkeit und in den eigenen Grundriss ohne seitwärts zu kippen absolut unmöglich. Schon einfache Modellrechnungen unter Anwendung des Fallgesetzes und des Impulsgesetzes beweisen die absolute Unwahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses bei stahlgestützten Hochhäusern. Nie vorher und nie nachher ist so etwas je passiert, am 11.9.2001 dagegen gleich dreimal: Twin Towers (WTC 1 und 2) am Vormittag und WTC 7 am Nachmittag (von ihm ist seltsamerweise im ganzen 9/11 Report der Regierung Bush mit keinem Sterbenswörtchen die Rede. Zwei Tage nach den Ereignissen (am 13.9.) brachte das St. Galler Tagblatt ein seitenlanges Interview mit dem international bekannten Gebäudestatiker und ETH-Professor Hugo Bachmann, der - noch ohne die heutigen genaueren Kenntnisse - den Einsatz von Sprengsätzen postulierte.
Bevor Sie andere als "Kackegläubige" beschimpfen, sollten Sie sich einmal gründlicher mit Physik beschäftigen.
Felix Sachs

Marius
12. September 2017 - 15.24

"Fast die Hälfte der Amerikaner glaubt an einen Inside Job". Aus ihren Geschwätz geht klar und deutlich hervor, dass auch sie lieber Forist, ein gestandener Kandidat der "conspiracy Theorie" sind. Willkommen im Club. Es ist sehr verführerisch, da solche Aussagen etwas geheimnisvolles, etwas unergründliches ausstrahlen, fast eine mystische Aura tragen. Das dürfte eine Erklärung sein, denn schon seit der Antike soll es das geben, ist aber totaler Nonsense, totaler Bockmist! Die Amerikaner glauben zu 90 % an den "intelligent design" und etwa 50 % von ihnen glauben an fliegende Untertassen (UFOs); aber 100 % von ihnen glauben an den Dollar. In Amerika glaubt jeder an irgend eine Kacke. Was gedenken sie von solchen umstrittenen Behauptungen abzuleiten. Ich kann es ihnen verraten: "Kokolores"

Jos. Reinard
12. September 2017 - 12.08

Hochachtung für Sie beide, Pazifist und Monavisa, beneidenswert wenn man so schreiben kann. Ich schliesse mich
einfach an. Sie sollten es auch nicht bereuen bei dem gestrigen Thema wegen Urlaub nicht mitreden zu konnten.
Sie können aktuell auf kenfm.de Live, 5 der wohl bekanntesten sogenannten Verschwörungstheoretiker sehen.
Dazu lade ich auch KTG und marius und alle die an 9/11 interessierten sehr herzlich ein. freundlichst

Marius
12. September 2017 - 12.08

Ein bemerkenswerter Exkurs in gediegener Prosa, legen sie hier aufs Parkett. Glückwunsch Monavista. Sehr lobenswert von ihnen, dass sie ein Lobgesang auf die amerikanischen Juden vom Stapel lassen, wegen ihrer Talente, Klugheit, Intelligenz, Begabung usw., so als ob der Rest der Bevölkerung vergleichsweise nur aus Trotteln bestünde. Zu guter Letzt schwingen sie dann noch die Nazikeule um die Politik Israels zu rechtfertigen. Ist ihnen nicht aufgefallen, dass sie weit übers Ziel hinausschiessen. Auf Grund ihres Eifers, den sie an den Tag legen, versteht der Autor dieses Posts zwar Monavistas Motivation, aber er versteht nicht so recht was all die aufgezählten geistigen Fähigkeit der amerikanischen Juden mit dem 9/11 zu tun haben. Haben sie vielleicht Insider Wissen?

Pazifist
11. September 2017 - 19.30

...aber auch die vereinigten Staat und sonst auch kein anderer Staat den Terrorismus besiegen kann! Dies ist einfach unmöglich, in einer Welt, die nur auf Macht, Profit und Unterdrückung ausgerichtet ist. Und wenn noch so vieles verboten und überwacht wird, man sieht ja das Resultat. Die bösen Jungs fahren nun LKW und kaufen Gasflaschen. Das Problem: Wenn jemand etwas Schlechtes vorhat, dann findet sich immer ein Weg. Gewalt kann man nicht mit Gewalt bekämpfen. Und Wörter wie "bekämpfen" und "besiegen" in unserem täglichen Sprachgebrauch zeugen lediglich von unseren falschen Vorstellungen und ebenfalls von menschenmissachtender Ideologie. Wir, die Guten, die überall Kriege anzetteln und Bomben abwerfen, die lukrative Geschäfte mit Waffen machen, uns auf Kosten anderer bereichern? Sind wir in diesem Sinne den Terroristen nicht ebenbürtig?