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Proteste gegen Stopp von «Dreamer»-Programm

Proteste gegen Stopp von «Dreamer»-Programm

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In vielen US-Städten sind Menschen auf die Straße gegangen, um gegen das von Präsident Donald Trumps beschlossene Ende eines Programms zum Schutz von jungen Immigranten zu demonstrieren. In Washington versammelten sich am Dienstag (Ortszeit) Hunderte Demonstranten vor dem Weißen Haus, noch bevor Justizminister Jeff Sessions die Entscheidung verkündete.

In New York wurden 34 Menschen bei Sitz-Protesten in der Nähe des Trump Tower festgenommen, teilte die Polizei mit. Auch in Städten wie Denver, Los Angeles, San Francisco und Minneapolis protestierten Bürgerrechtler.

Trump habe lange gesagt, er liebe die Dreamers, sagte Gustavo Torres von der Einwanderer-Organisation Casa der Washington Post. «Er hat uns belogen.»

Arbeitserlaubnis durch DACA-Programm

Das von Trumps Amtsvorgänger Barack Obama per Dekret erlassene DACA-Programm räumt Hunderttausenden Kindern von illegalen Einwanderern eine Arbeitserlaubnis ein und schützt die sogenannten «Dreamers» (Träumer) so vor der Abschiebung. Sessions sagte, das Programm sei verfassungswidrig.

Nun soll der Kongress bis zum Frühjahr 2018 eine Lösung finden. Insgesamt geht es um schätzungsweise 750.000 bis 800.000 Menschen. Sie sind in den USA groß geworden und zur Schule gegangen, die allermeisten arbeiten und bezahlen ihre Steuern.

H.Horst
12. September 2017 - 23.21

Welches politische System wollen sie uns hier subtil verkaufen ?
Momentan ist wirklich des beste Moment um live und in Farbe den Gleichklang der Extreme des politischen Spektrums zu erleben.
Konkret: Ihr Post und die vlieler anderer Foristen sind in Terminologie und Duktus zwischen extrem links und extrem rechts beliebig austauschbar.
Vorschlag: Die Extremen sollten anstatt Smilyes Hammer und Sichel bzw. Hakenkreuze verwenden. So könnte man sich das Lesen sparen.

Hoffmann
7. September 2017 - 13.39

Wachen Sie auf. Keine dreiviertel Million demonstrierte. Niemand berichtete.
Es bringt nichts sich da etwas einzureden und zurechtzulegen ;)

Student
7. September 2017 - 12.12

Tut Mir Leid!!! Es gab "Proteste gegen Obamas Drohnenmorde" und es gab "Proteste gegen Margret Albright die meinte ..."!!! Ja, und es gab noch viel mehr Proteste! Aber davon scheinen Sie nichts mitbekommen zu haben. An Ihnen liegt es, wenn Sie wollen, herauszufinden woran Das wohl gelegen haben kann, daSS Sie sich animiert fühlen zwei falsche Behauptungen als Kommentar zu posten. Versuchen Sie doch das Plakat auf dem Photo über der Überschrift nicht falsch zu verstehen und wachen Sie auf ; )

Emma
6. September 2017 - 14.44

Ich weiß wirklich nicht wie Sie diese Punkte verknüpfen können?
Irak gehört bestimmt nicht zu den guten Entscheidungen der USA aber muss man deshalb die menschlichen Entscheidungen aus der Vergangenheit schlecht machen? Verstehe das nicht!

Hoffmann
6. September 2017 - 12.08

Warum gabs eigentlich nie Proteste gegen Obamas Drohnenmorde? Da sind auch sehr viele Kinder unter den Opfern.
Warum gabs nie Proteste gegen Albraith die meinte 500.000 tote Kinder im Irak war es wert?
Tut mir leid. Die aktuellen Proteste sind mir zu heuchlerisch.