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Chef vermacht seinen Mitarbeitern Firma

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Der Chef eines Unternehmens in Italien hat nach seinem Tod seinen engsten Mitarbeitern das Geschäft vermacht. Sie hätten erst nach dem Tod von dem Vermächtnis erfahren, sagte eine der fünf Angestellten der Autowerkstatt am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.

Ihr Chef Andrea Comand sei im Juli mit 39 Jahren an den Folgen eines Tumors gestorben. Diese Woche öffnete die Firma «Garage srl» in der nordöstlichen Gemeinde Mortegliano wieder unter neuer Führung.

Die neuen Geschäftsführer würdigten den Verstorbenen in einem Brief: «Wir werden auch zukünftig eine vereinte Familie bleiben, die seinen Traum fortlebt», heißt es darin. «Wir wollen ihm zeigen, was für ein großer Meister er war.»

Comand habe ihnen beigebracht, selbstständig ihren Weg zu gehen. Die Mitarbeiter bedankten sich auch bei den Angehörigen des Verstorbenen für deren Vertrauen und Unterstützung.

Laird Glenmore
7. September 2017 - 9.24

Paradebeispiel :

l´Oreal Mme. Bettencourt, nur weil alt ist ist sie doch gaga im Kopf und sie ist noch nicht gestorben und schon ist Krieg um´s Erbe.

Bistrot
6. September 2017 - 23.10

Also wann eng Firma verkaaf gëtt ass dat per se nach net negatif. Wann ee Firmebesetzer awer esou vill Vertrauen a séng Leit huet ass dat gutt!

Laird Glenmore
6. September 2017 - 10.32

Eine perfekte Lösung.
Solche Vermächtnisse sollte es öfter geben, damit Arbeitsplätze gesichert sind, vor diesm leider verstorbenen ziehe ich meinen Hut.
Denn in den meisten Fällen werden Firmen wegen Erbstreitigkeiten verhökert weil selbst Familienmitglieder so Gierig das sie ihren eigenen Geschwistern nichts gönnen.