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Zwei Personen im Ausweisungszentrum untergebracht

Zwei Personen im Ausweisungszentrum untergebracht

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Die Luxemburger Stadtreinigung startet am Mittwochmorgen eine größere Putzaktion in der Straße Dernier Sol. Dort hatten sich über Nacht ein paar Obdachlose zum Schlafen hingelegt. Die Polizei weckt die schlafenden Personen und kontrollierte deren Personalien. Dabei stellt sich heraus, dass einer der Obdachlosen zur nationalen Fahndung ausgeschrieben war. Die Beamten setzen sich mit dem Außenministerium in Kontakt. Der Mann wird in das Ausweisungszentrum verbracht.

Ein ähnlicher Fall passiert am Abend gegen 21 Uhr. Sicherheitsbeamte bringen einen Mann zur Polizeidienststelle am Bahnhof. Die Zugführer wurden von dem Mann angepöbelt und angegriffen. Zudem ist die Person schwarzgefahren. Auf dem Polizeirevier leistet der Mann weiter Widerstand und spuckt in die Empfangshalle. Bei der Kontrolle seiner Papiere konnte der Mann nur einen abgelehnten Asylantrag aus einem anderen Land vorzeigen. Auch diese Person wurde im Ausweisungszentrum untergebracht.

Jeannosch
26. August 2017 - 7.13

Beschämend wie menschenverachtend die Absahner des Systems über die Gestrandeten herfallen.

armand
25. August 2017 - 17.56

alle beide in dem ausweisungszentrum gelandet sind also sich illegal im land (asylantrag abgelehnt..)aufhalten. der irrsinn bei der ganzen sache ist dass die beiden jederzeit wieder aus dieser"anstalt" verschwinden können da es nur offene türen gibt.

jak
25. August 2017 - 15.26

Genau darum geht es. Einen Besen nur 1 Stunde bewegen nur um guten Willen zu zeigen.Ich spreche nicht
von Schleppen von schweren Lasten oder von Chinesisch beherrschen.

Peter Mutschke
25. August 2017 - 13.24

Die niedrigste Arbeit ist immer noch besser als die Flasche,die einem den letzten Funken Würde nimmt

Blacky
25. August 2017 - 12.41

Nachtrag
Zum Beispiel: heute Annonce¨Jobboard Travail Adem internet : Place Maneuvre , langue Francais ,mais reduction candidat ,seulemant avec apprentissage secours !!

Blacky
25. August 2017 - 11.58

Sehr geehrter Jak
Auf ihren Absatz Es gibt mehr Arbeit als Arbeitnehmer,moechte ich Ihnen den Vorschlag machen einmal bei der Adem die Arbeitsstellenbeschreibungen zu studieren ,wo sich einem die Frage stellt ob als Lieferfahrer wo ja Englisch noch logisch waere, Chinesisch ,Serbisch, Rumaenisch und bei Bauunternehmern nur mehr mit Portugiesisch gefragt wird ,mit Franzoesisch ist es denen dort zu schwer bei der Verstaendigung geschweige denn als Maneuvre zum schleppen von schweren Lasten wird sofort nach Erfahrung gefragt ,zum schleppen eines Sackes Beton !!
Und das ist nur ein Beispiel ,wie die Zahl der Arbeit gegenueber Arbeitnehmern herabgesetzt wird ,Fazit die Arbeit waere da nur jeder haette den Arbeitnehmer genau auf seinen Arbeitsplatz gemalt !!!

jak
25. August 2017 - 9.59

Wenn man randaliert und Leute anpöbelt ist man "Ausgeschlossener der Gesellschaft"??
Es gibt mehr Arbeit als Arbeitnehmer!!
Aber oft ist eine angebotene Arbeit unter der persönlichen Würde und man lehnt dankend ab.
Es liegt sich besser mit einer Flasche in einem Rückzugsgebiet,
als eine Arbeit anzunehmen um wenigstens einen Teil zu diesem verdammten System beizutragen.

Jeannosch
25. August 2017 - 8.44

Werte Redaktion, auch wenn die Wortwahl nicht so gewollt ist, der Zusammenhang anders scheint, hinterlässt Ihr Einleitungssatz bei mir ein Unbehagen.So als müsste mit einer "großen Putzaktion" die Verlierer dieses Systems aus der Stadt gekehrt werden, aus den Augen aus dem Sinn.Eigentlich müsste in der Zwischenzeit jedem bekannt sein, daß der " Läeschte Steiwer" Rückzugsgebiet für Ausgeschlossene der Gesellschaft geworden ist.

Jean-pierre goelff
25. August 2017 - 7.45

...und wer's glaubt wird heiliggesprochen!Youppiii!

Romain
24. August 2017 - 22.00

Wir schaffen das!!!!!!!!!

armand
24. August 2017 - 19.56

wenn dieses ausweisungszentrum offene türen hat dann kann man sich diese mühe schenken.