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Was nach einem Mückenstich wirklich hilft

Was nach einem Mückenstich wirklich hilft

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Bei einem Mückenstich gilt zuallererst: nicht kratzen! Dabei werden noch mehr «Juckstoffe» vom Körper ausgeschüttet, heißt es. Aufgekratzte Stiche entzünden sich zudem leichter. Stattdessen empfiehlt Christine Eichler, Chefärztin des Evangelischen Zentrums für Altersmedizin in Potsdam, eine Reihe Hausmittel gegen den Juckreiz und Entzündungen: Eine halbe Zwiebel oder eine Scheibe Zitrone desinfiziert, kühlt und beruhigt die Einstichstelle.

Apfelessig lindert den Juckreiz, wenn Betroffene ihn unmittelbar nach dem Stich auf die Hautstelle geben. Das Gleiche gilt für eine Mischung aus Honig und Speisenatron oder Johanniskrautöl. Quark wirkt entzündungshemmend. Man gibt ihn gekühlt auf eine Kompresse und legt diese auf die Wunde, solange der Quark noch feucht ist.

Jon A Gold
28. Juli 2017 - 10.36

Spitz- oder Breitwegerich, abwaschen, kauen oder zerreiben und auf die Stichstelle legen

Een den keng Tomaten op den Aen huet!
28. Juli 2017 - 9.57

Mein Tip: Bithiol 20% von Qualiphar. Es ist eine frei in den Apotheken erhältliche Salbe. Sie wirkt erstaunlich gut und schnell. Innerhalb von 5-10 Minuten "Spätestens", meistens aber schon viel früher, sind alle Irritationen verschwunden. Das Pflaster bis zum nächsten Tag drauf lassen und dann sieht man nur noch den Einstich, alle Schwellungen sind verschwunden!