Es hat keine 24 Stunden gedauert, bis der mit internationalem Haftbefehl gesuchte Luxemburger Luc Schiltz hinter Gitter saß. Der 38-Jährige wurde seit Freitag von Europol per Steckbrief auf der Homepage»Europe’s most wanted» gesucht. Schiltz stellte sich in der Nacht auf Samstag der Polizei am Hauptbahnhof in Luxemburg-Stadt.
Er begab sich zur Dienststelle und gab gegenüber den Beamten an, dass er sich freiwillig stellen möchte, heißt es am Samstag in einer Mitteilung der Polizei. Er sitzt inzwischen in Schrassig.
Der ehemalige Immobilienhändler war bereits mehrmals unter anderem wegen Dokumentenfälschung, Veruntreuung sowie weiterer Betrugsaffären verurteilt worden. Eigentlich sollte er eine siebenjährige Haftstrafe antreten. Der entzog er sich aber.
Hinweis: Zu Fragen und Kommentaren lesen Sie zuerst den Artikel. Dort steht nämlich die Antwort auf die Frage, die "Lucas" soeben in seinem Posting im Internet gestellt hat.
Ass den Mann een vun dénen déi die Finanzkonstrukter gemaach hun wou vill Leit hirt Verméigen verluer hun virun en puer Joer. Déi dobéi Millionen op d'Seit geschafft hun.
Oder kommen déi méi spéit ereicht zu hirem Konterfei an der Press?