Am Sonntag hebt ein Mann gegen 11.00 Uhr am Howald an einem Automaten Bargeld ab. Kurz darauf wird er von einem Fremden angesprochen. Dieser weist ihn darauf hin, dass noch ein 50-Euro-Schein im Automat stecken würde. Der Mann nimmt den Schein an sich und überprüft die Transaktion. Währenddessen verwickelt der Trickbetrüger sein Opfer in ein Gespräch.
Auf unerklärliche Weise rückt der Geldautomat die Karte nicht wieder heraus. Der Trickbetrüger macht sich aus dem Staub. Der Mann meldet dem Geldinstitut den unerklärlichen Vorfall. Die Bank klärt den Mann darüber auf, dass vor Kurzem Geld von seinem Konto abgehoben wurde.
Mysteriös
Ungeklärt bleibt die Tatsache, wie der Trickdieb das Geld abheben konnte, ohne Zugriff auf die Karte gehabt zu haben. Auch die Polizei konnte nicht erklären, was mit der Karte passiert ist.
Der unbekannte Dieb wird als 1,75 Meter großer, dünner Mittzwanziger mit Dreitagebart und dunklen Haaren beschrieben. Er trug eine graue Jacke, ein graues Hemd und eine Jeans. Besonders auffällig: Der Mann hatte einen weißen Hut und eine Sonnenbrille an.
Wann et deen Automat ass deen ech mengen... deen ass net am geréngste vun de Blécker ofgeschiermt. Als aner Méiglechkeet kéint ech mer Opsätz virstellen, déi nëmme sou ausgesi wéi de Schlitz vum Automat + d'Tastatur nomaachen. Klassesche Phishing an aus anere Länner wuelbekannt.
dann erklaert mir dee mol...
Deen Trick do ass awer schon aal wéi domm muss een da sinn fir drop eran ze faalen
Er lebt noch: den Hexemeeschter !